Glühendes, brennendes Eis

Begierde - Teil 5

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Glühendes, brennendes Eis

Glühendes, brennendes Eis

Joana Angelides

Das sind die sexuellen Abenteuer des Journalisten Peter in mehreren Episoden.

Völlig überraschend und ohne Vorwarnung verstrickt sich der Journalist Peter in ein Netz von Drogen und seinen eigenen lüsternen Träumen.
Er flieht aus seiner gewohnten Umgebung, In der Hoffnung diesem peinigenden Laster zu entkommen. Er übernimmt den Auftrag seines Redakteurs, in fernen Ländern zu recherchieren, Berichte darüber zu schicken und gerät doch immer wieder in fast zerstörerische Abgründe, die Venusfalle schnappt erbarmungslos zu

Er stürzt sich in Abenteuer, erliegt seiner unendlichen Lust und Gier nach körperlicher und geistiger Befriedigung und hemmungslosen Sex. Er spürt, wie die Verzweiflung langsam und stetig von ihm Besitz ergreift, was er in Briefen an seinen väterlichen Freund und Mentor zu artikulieren versucht. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinem eigenen Gefängnis zu entkommen.

Er ist immer wieder die hilflose Fliege im Netz seines eigenen Sexus.

Ihr Kopf war am Bettenende angekommen und da der Platz deswegen eng wurde, nahm ich ihre Beine und legte sie auf meine Schulter. Irgendwie war ich wütend, wild und gewaltbereit und stieß meinen Penis hart in sie. Ich weiß nicht, wie lange und wie oft, ich weiß nur, dass sie nach Atem rang, der letzte ihrer Orgasmen in wilde Zuckungen übergingen und sie versuchte, mich abzuschütteln. Sie keuchte und rang nach Luft. Da meine Energie irgendwann ebenfalls zu Ende war, warf ich mich seitwärts auf das Bett und wir blieben, keuchend nebeneinanderliegen. Endlich hatte ich es ihr gezeigt!

„Das wollte ich schon im Flugzeug, ich wusste, dass Du gut bist, aber das habe ich nicht erwartet!“, sie rang noch immer nach Luft.

„Es war eine Herausforderung, ich will Dich zähmen! Es als Turnier betrachten! Wir werden das in den nächsten Tagen austragen!“, drohte ich ihr ernsthaft.

„So, nun will ich aber duschen, dann etwas essen und dann machen wir eine Schlittenfahrt, die Du nicht vergessen wirst!“

Sie sprang aus dem Bett und ich konnte sie in voller Nacktheit von rückwärts betrachten. Sie hatte einen durchtrainierten Körper, pralle, muskulöse Schenkel und einen festen Po. Sie hob die Arme, um die Haarmähne hinaufzustecken und auch da waren das Spiel der Muskeln zu sehen.

Plötzlich drehte sie sich um.

„Sag, was würdest Du sagen, wenn wir so ein „Turnier“ nicht allein austragen? Ich könnte Freunde animieren, wir haben eine Saunahütte in den Bergen, da könnten wir unter uns sein und das Turnier austragen?“, offenbar war ihr dieser Gedanke gerade erst gekommen.

Also ich sage Dir, vor Erregung bekam ich eine Gänsehaut.

„Ohja, ich habe das noch nie gemacht, klingt aber sehr aufregend!“

„Ok, ich werde das Arrangieren!“, dann drehte sie sich endgültig um und verschwand im Badezimmer.

Mein Blick fiel durch die Terrassentüre hinaus und traf auf eine bizarre Winterlandschaft.

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