Sie hatte noch ihre volle rote Haarpracht, feste Brüste, immer harte Nippel, ein ausgeprägtes Hinterteil und liebte es, auch dort ausgiebig behandelt zu werden. Sie schrie ihre sexuellen Forderungen so laut es eben noch ging hinaus, ohne dass man es im ganzen Seminargebäude hören konnte. Ihre Zusammenkünfte waren nur möglich, weil ein abgeschiedener Teil ihres Klosters, das Priesterseminar, durch einen unterirdischen Fluchttunnel aus alter Zeit mit dem nahen Frauenkloster verbunden war, was nicht jeder wusste.
Sie konnte auch beide Seminaristen gleichzeitig befriedigen, indem sie sich von ein einem mit voller Wucht in das Paradies ihres Schoßes stoßen ließ und dem anderen mit ihren vollen Lippen, ihrer flinken Zunge, ihrem feuchten Mund, ihren kleinen scharfen Zähnen zeigte, was sein Speer imstande war.
Sie hinterließ eine große Lücke, als das Kloster sie nach ihrem endgültigen Gelübde und der Aufnahme als Nonne in den Orden, versetzte.
Der letzte Abend mit ihr blieb ihnen beiden, Kyrill und Jarolym für ewig in ihren Sinnen eingebrannt Sie trieb ihnen buchstäblich den Verstand aus dem Leibe. Sie hatten noch Tage danach weiche Knie und ihre Penisspitzen waren wund und schmerzten.
Danach wurde sie offenbar keusch und sittlich und sie hörten nie wieder etwas von ihr. Nach Jahren tauchte das Gerücht auf, dass sie irgendwann Oberin eines rigoros geführten Frauenklosters wurde und sich dort sehr streng und unnahbar gab. Kaum vorzustellen.
„Und Du denkst, dass Graf Nikolai es schaffen wird, diese Frau dazu zu bewegen, eine Woche hier im Frauenkloster zu verbringen?
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