Glut hinter Klostermauern

Das Etablissement II

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Glut hinter Klostermauern

Glut hinter Klostermauern

Joana Angelides

Die Fürstin Natalia Federowa saß gespannt im Büro der Madame Alexandrowa und schaute sie neugierig an. Diese hatte sie für eine Unterredung zu sich gebeten und dabei sehr geheimnisvoll getan.

„Nun, um was geht es denn?“.
„Es geht wieder einmal um Graf Nikolai. Er ist so fixiert auf Sie Natalia, dass es ihn noch immer fast verrückt macht, bisher noch niemals ihr Gesicht gesehen zu haben. Es macht ihn einerseits wahnsinnig und andererseits akzeptierte er es endlich notgedrungen, da er weiß, er müsste sonst auf Sie ganz verzichten. Doch nun hören Sie, er ist nun mit einem anderen Wunsch an mich herangetreten und er ist bereit, eine sehr große Summe dafür auszugeben. Eine sehr große Summe!“

„Was will er denn?“
„Er möchte mit Ihnen ein oder zwei Wochen in einem abgeschiedenen Kloster in einem unserer Nachbarländer in den dortigen Bergen verbringen. Er will Sie und ihre Zofe von mir als Kurtisanen engagieren. Sie beide sollen ihm dort und vielleicht dem einen oder anderen Klosterbruder ebenfalls, Licht und Entspannung in ihr eintöniges Leben bringen“.
„Den Klosterbrüdern? Ja was sind denn das für Klosterbrüder! Was sagt denn der Abt dieses Klosters dazu?“, Natalia war eigentlich empört.

Madame lächelte maliziös.
„Ich denke, der Abt weiß da nicht so genau Bescheid, sicher weiß ich das aber nicht. Was sich aber sicher weiß ist, dass der Auftraggeber der Prior ist! Bisher haben sich die Brüder untereinander arrangiert. Sie haben auch junge Seminaristen dort, insgesamt drei. Die könnten Sie vielleicht zumindest für kurze Zeit, entlasten?“. Ein kleines ironisches Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Natalia musste das erst verdauen. Das war ja ungeheuerlich!
„Und was hat Graf Nikolai damit zu tun?“
„Der Prior ist sein Freund. Er war übrigens gestern auch hier. Er hat Sie beide beobachtet! Der Prior würde gerne Ihre alleinige Gesellschaft in Anspruch nehmen, Ihre Zofe konnte ihre Freizeit eventuell nach eigenem Gutdünken, auch in Gesellschaft des einen oder anderen Bruder gestalten.“.
„Madame, also das nächste Mal möchte ich das vorher wissen, wenn es Zuschauer gibt!“, irgendwie ärgerte sich Natalia darüber
„Natalia, das habe ich deswegen vermieden, weil Sie dann nicht mehr so unbefangen agiert hätten. Graf Nikolai war übrigens wieder sehr begeistert, er war ganz außer sich und hat mich königlich bezahlt. Das ist übrigens Ihr Anteil“, damit schob Sie ihr ein Kuvert über den Tisch.

„Wenn ich mich dazu bereit erklären würde, dann müsste ich mich da mit Fürst Federow arrangieren. Denn er bleibt sehr selten mehr als eine Woche weg. Naja, ich könnte sagen, ich hätte das Bedürfnis mich eine Woche oder zwei, in ein Kloster zurück zu ziehen, um zu meditieren….“, sie überlegte.
„Ja, das wäre eine gute Idee“, Madame schöpfte Hoffnung.
„Was sagten Sie, wie viel wäre das Graf Nikolai wert?“
Madame nannte eine Summe, die atemberaubend war.
„Oh, das ist ja unglaublich!“
„Die Sache hat ja nun einen Haken. Graf Nikolai würde auch dort sein, wie gesagt!?“, Madame senkte ihren Blick.
„Wie soll ich das machen, es ist wohl unmöglich während eines Zeitraumes von einer Woche eine Maske zu tragen und zwar Tag und Nacht!“
„Ich habe mir das auch durch den Kopf gehen lassen und hätte folgenden Vorschlag. Wir sagen, dass auch Fürstin Natalia Federowa mit ihrer Zofe anreist und Lydia sozusagen im Hintergrund bleibt. So könnten Sie als Fürstin Federowa bei Tage frei im Klosterbereich herumgehen und abends, in Lydia verwandelt, in den Räumen des Priors untertauchen?!“

Natalia dachte nach.
„Ich muss mir das durch den Kopf gehen lassen und auch mit meiner Zofe sprechen. Sie ist zwar sehr aufgeschlossen, doch das mit dem Kloster werde ich ihr erst langsam näherbringen müssen!“
„Aber bitte, lassen Sie mich nicht zu lange auf Ihre Antwort warten. Graf Nikolai bedrängt mich!“
Natalia versprach es und verabschiedete sich.


Prior Kyrill wies seinen Kutscher an, zügig und schnell wieder ins Kloster zurück zu fahren. Er brachte eine Tasche mit vielen neuen Schriften und Erkenntnissen von dem soeben zu Ende gegangenen kleinen Konzil mit, das in St. Petersburg stattfand, sowie auch einige Einladungen befreundete Klöster zu besuchen. Er freute sich schon darauf, alles seinen Brüdern im Kloster zu unterbreiten und ihnen über die Ergebnisse zu berichten.

Von seinem Besuch bei Madame Alexandrowa konnte er natürlich seinen Mitbrüdern nichts erzählen. Es gab nur noch zwei mit denen ihn eine tiefe Freundschaft verband; die anderen fünf Brüder waren erst einige Jahre hier und gaben sich sehr verschlossen. Sie machten ihre Arbeit und nahmen an allen Gebeten und Andachten teil, doch es kam bisher zu keinerlei engeren Beziehungen zwischen ihnen. Er wusste auch nicht, ob sie eine sexuelle Ausrichtung und Neigung hatten, oder das Keuschheitsgelübde ernst nahmen. Es gab ja doch einige Variationen dieses zu brechen, auch bei ihnen im Kloster, ohne dass es an die große Glocke gehängt werden musste.

Er sinnierte vor sich hin und überdachte die Situation.
Sie hatten einen Ritus, der jeden zweiten Freitag zelebriert wurde. Pater Anastasios war der Beichtvater des Klosters. Er hielt die Buße der Patres und der Seminaristen für die einzelnen Vergehen nach eigenem Ermessen in einem schwarzen Buch fest und sie musste an den Buß-Freitagen abends, teilweise coram Publikum, vollzogen werden. Er war ein strenger Beichtvater, auch zu sich selbst.
Darunter befanden sich Gebete bei kleineren Vergehen, oder eine gewisse Anzahl von Schlägen mit einer Weiden-Gerte auf den Rücken, die dem Sünder dann einer der Mitbrüder nach dem Abendessen in deren Schlaf- und Betraum verabreichen musste. Sie mussten sich dabei über einen höheren Schemel beugen, an den Beinen des Schemels festhalten und die Strafe ertragen. Da kam es, wie der Prior wusste, schon des Öfteren zu sexuellen Übergriffen oder einvernehmlichen sexuellen Handlungen. Es war manches Mal unvermeidlich, es durch die Türen auf den Gängen zu hören.
Bei gröberen Vergehen musste sich der Sünder nach der Verkündung seiner Strafe, sofort ganz ausziehen und sich sodann bäuchlings auf den Steinboden des Kirchenschiffes legen und dort wurde er an, in den im Boden eingelassenen vier Ringen, angekettet und in Beisein der Brüder von Anastasios, ausgepeitscht.

Es waren oft bis zu vierzig Schläge, die je nach Urteil des Vollstreckers, Bruder Anastasios, unterschiedlich stark ausfielen. Manche verbissen sich jeden Laut, manche schrien laut, oder beteten.
Prior Kyrill beobachtete dabei seine Mitbrüder und hatte schon des Öfteren festgestellt, dass dieses Schauspiel Einzelne sehr erregte. Er merkte es daran, dass sie unruhig auf den Bänken hin und her rutschten, heimlich unter der Kutte onanierten, oder auch nur ihre Hände ineinander verkrampften, auch die Augen verschlossen, je nach Beherrschung und Erregungsgrad.

Es erregte selbstverständlich auch ihn, besonders wenn es einen bestimmten Seminaristen traf. Sie waren zwar alle drei blutjung und ihre Körper muskulös und gut proportioniert, doch Pawlow, ein blonder Jüngling mit edlen Zügen und blauen Augen zog ihn immer wieder besonders an. Er hatte etwas Wildes, Ungezähmtes an sich, glich aber wiederum auch dem Erzengel Gabriel. Wenn er im Garten arbeitete, oder durch die langen Gänge schritt und meditierte, das Sonnenlicht durch die Säulen regelmäßig gebrochen wurde und er einmal ins Licht und das andere Mal in den Schatten trat, so erregte ihn das so stark, dass er nicht selten, sofort sein Schlafgemach aufsuchen musste um sich mit einigen Hieben seiner Peitsche auf den Rücken und die Schenkel abzureagieren.
Er ließ ihn auch immer wieder rufen, um seine Lernfortschritte zu beobachten, wie er sich selbst einredete. Diese seine Gegenwart ließ ihn immer wieder erschauern und er musste sich gegenüber zugeben, dass er ihn begehrte. Er wusste, dass seine Geduld auf Erfüllung enden wollend war und er früher oder später seine Beherrschung verlieren würde.
Als Pawlow das erste Mal einem solchen Strafvollzug beiwohnen musste, sprang er plötzlich auf, lief in den Garten hinaus und musste sich übergeben. Vor seiner Abreise war es so weit, dass Pawlow wegen wiederholt versäumter nächtlicher Exerzitien, eine Strafe von zehn Peitschenhieben zur Buße verordnet bekam. Sie sollte in seiner Kemenate verabreicht werden. Doch wegen einer Grippe wurde diese Strafe verschoben und wird nun erst nach der Rückkehr des Priors vollstreckt werden. Dieser hatte nämlich den Beichtvater mit dem Argument, dass es sein besonderer Schützling war, gebeten, diese Strafe selbst vollziehen zu dürfen.

Ein anderer der Seminaristen stand wiederum unter der besonderen Obhut von Pater Melchior. Er behielt es sich vor, ihn sogar persönlich zu unterrichten. Jedes Mal, wenn dieser eine Strafe ausfasste begleitete er ihn persönlich zur Vollstreckung, sowie der anschließenden Kühlung und Linderung der Striemen, in dessen Schlafraum. Der Prior mutmaßte, dass es nicht dabeiblieb, dazu dauerte diese Samaritertätigkeit jedes Mal zu lange.
Der Beichtvater richtete es immer so ein, dass diese Strafe im jeweiligen Schlafraum, unter Ausschluss der anderen Brüder, vollzogen werden konnte. Es war auffallend, dass genau dieser Seminarist oft bestraft wurde, da sich Melchior dafür bei Anastasios einsetzte und der immer für Bestrafungen zu haben war.

Die Reise war ermüdend, die Kutsche immer zugig und die Straßen waren in erbärmlichen Zustand. Als er in den frühen Abendstunden beim Kloster ankam, wollte er nur so rasch als möglich in seine Gemächer und sich einmal den Staub aus den Kleidern und Haaren entfernen. Er war froh, dass die Mitbrüder teilweise im Keller, Garten und in ihren Stuben zur Andacht oder beim Studium der alten Bücher beschäftigt waren. Sie würden sich erst zum Abendbrot und dem abendlichen Gebet mit ihm treffen.
Vorher allerdings wird er sich beim Abt des Klosters zurückmelden und ihn über das Konzil informieren. An sich hätte der Abt das Konzil ja besuchen sollen, doch er ist derzeit ein wenig indisponiert und muss das Bett hüten.
Die Unterredung mit dem Abt gestaltete sich teilweise schwierig, da er tatsächlich noch immer kränkelte und aufgrund seines fortgeschrittenen Alters auch schlecht hörte. Höchstwahrscheinlich wird er sein Amt abgeben müssen.

Der Besuch bei seinem Sub Prior Jarolym war schon wesentlich erfreulicher. Dieser hörte mitwachsender Erregung seiner Schilderung betreffend sein Erlebnis in dem Etablissement der Madame Alexandrowa zu. Ihn und Jarolym verband eine tiefe Freundschaft noch aus der Priesterseminarzeit, aus der sie ihr Geheimnis über ihrer beiden sexuellen Ausrichtung all die Jahre bewahrten. In ganz jungen Jahren, als sie noch Seminaristen waren schlossen sie sich einem Kreis an, dem vor allem homosexuelle Novizen angehörten, als auch welche die Bisexuell waren. Bisexuell notgedrungen, da es äußerst schwierig war zu weiblichen Novizinnen Kontakt aufzunehmen, bzw. dort ebenfalls Gleichgesinnte, Offenherzige zu finden.
In diesem Kreis kamen sie zum ersten Mal mit Züchtigungen und Selbstgeißelungen in Berührung und merkten, dass es sie sexuell erregte. Jarolym genoss es bis zur Ekstase, wenn sie einer der älteren Mitbrüder Gesicht an Gesicht aneinanderband und sie dann auspeitschte, sie sich dabei küssen konnten und ihre Penisse spürbar am anderen klopften und rieben und es schließlich zur Entladung kam. Sie waren jedes Mal schweißgebadet und hatten am ganzen Körper aufgeplatzte Striemen.  Die anschließende Abreibung mit Essig brachte sie an den Rand einer Ohnmacht vor lustvollem Schmerz. Dabei sahen die anderen zu, die im Kreis um sie herumstanden und ihren Peiniger auch noch anfeuerten. Auf diese Art befriedigten sie oft wochenlang ihre sinnlichen Bedürfnisse, ohne dass es zu weiblichen Begegnungen kam.
Solche seltenen Begegnungen fanden meist auf dem Dachboden des Priesterseminars statt. Eine ganze Weile war es eine etwas einfältige Dienstmagd aus der seminareigenen Küche, die sich geehrt fühlte, den „hohen Herren“ zu Diensten zu sein und dann gab es ein wunderbares Vollweib, das heute Oberin in einem weit entfernten Kloster war. Sie gab sich mit vollen Sinnen und Wollust an den jeweiligen Abenden beiden gleichzeitig hin und genoss es sichtlich. Sie hatte noch ihre volle rote Haarpracht, feste Brüste, immer harte Nippel, ein ausgeprägtes Hinterteil und liebte es, auch dort ausgiebig behandelt zu werden. Sie schrie ihre sexuellen Forderungen so laut es eben noch ging hinaus, ohne dass man es im ganzen Seminargebäude hören konnte. Ihre Zusammenkünfte waren nur möglich, weil ein abgeschiedener Teil ihres Klosters, das Priesterseminar, durch einen unterirdischen Fluchttunnel aus alter Zeit mit dem nahen Frauenkloster verbunden war, was nicht jeder wusste.
Sie konnte auch beide Seminaristen gleichzeitig befriedigen, indem sie sich von ein einem mit voller Wucht in das Paradies ihres Schoßes stoßen ließ und dem anderen mit ihren vollen Lippen, ihrer flinken Zunge, ihrem feuchten Mund, ihren kleinen scharfen Zähnen zeigte, was sein Speer imstande war.
Sie hinterließ eine große Lücke, als das Kloster sie nach ihrem endgültigen Gelübde und der Aufnahme als Nonne in den Orden, versetzte.
Der letzte Abend mit ihr blieb ihnen beiden, Kyrill und Jarolym für ewig in ihren Sinnen eingebrannt Sie trieb ihnen buchstäblich den Verstand aus dem Leibe. Sie hatten noch Tage danach weiche Knie und ihre Penisspitzen waren wund und schmerzten.
Danach wurde sie offenbar keusch und sittlich und sie hörten nie wieder etwas von ihr. Nach Jahren tauchte das Gerücht auf, dass sie irgendwann Oberin eines rigoros geführten Frauenklosters wurde und sich dort sehr streng und unnahbar gab. Kaum vorzustellen.

„Und Du denkst, dass Graf Nikolai es schaffen wird, diese Frau dazu zu bewegen, eine Woche hier im Frauenkloster zu verbringen? Wir sind immerhin sehr weit weg von St.Petersburg!“
„Ich hoffe es und baue auf Madame Alexandrowa. Immerhin ist die Summe, die ihr Graf Nikolai genannt hat, ja auch nicht zu verachten“, er schmunzelte vielsagend.
„Naja, das muss aber noch mit Oberin Theresa besprochen werden, hast Du da schon Kontakt aufgenommen?“

„Nein, das mache ich gleich morgen früh. Ich werde ihr eine so große Summe in Aussicht stellen, die sie es nicht ablehnen kann!“.
„Na, da wünsche ich Dir viel Glück! Sie ist eine alte verbitterte Hexe! Sie versucht ihren Orden von allem Weltlichen abzuschirmen und engt die ihr anvertrauten Nonnen in ihrem Aktionsradius sehr ein. Manchmal denke ich, sie kontrolliert sogar ihre Gedanken. Wenn sie gemeinsam hin und wieder zur Heiligen Messe zu uns herüberkommen, getrauen sich die Nonnen nicht einmal den Blick zu heben!“
„Oh Jarolym, ich weiß, Du würdest gerne mit Schwester Benedikta…..“, Kyrill lächelte vielsagend.
„Rede nicht weiter, Du rührst an eine offene Wunde! Doch ich bin schon dankbar, dass es mir möglich ist, mich mit der kleinen Novizin Sylvana so gelegentlich im Bett wieder zu finden. Sie nutzt den Geheimgang so oft es ihr möglich ist und riskiert damit sehr viel. Sie wird uns nützlich sein, Deine Lydia herüber zu schmuggeln“, Jarolym´s Antwort ging in Flüstern über.
„Ohja, das finde ich wunderbar, Du wirst das arrangieren? So, und nun werde ich mich in das Refektorium begeben, um die gemeinsame Mahlzeit mit den Brüdern einzunehmen. Wir sehen uns ja dann dort“, mit diesen Worten verließ er den Raum.
Der Abend gestaltete sich sehr nett, die Mitbrüder freuten sich, dass der Prior wieder da war, hörten begierig die neuesten Änderungen und Neuigkeiten und freuten sich außerdem, dass zur Feier des heutigen Tages das Angebot an Speisen und Wein sehr gut und abwechslungsreich war, was sich ja nicht immer so begab und besonders in Fastenzeiten den jungen unter ihnen viel Verzicht und Geduld abverlangte.
Am unteren Ende über der Tafel an der Wand hing ein Spruchband mit folgendem Text:

„quibus autem donat deus tolerantiam abstinentiae propriam se habituros mercedem sciant –
Diejenigen, denen Gott aber die Gabe der Enthaltsamkeit schenkt, sollen wissen, dass sie einen besonderen Lohn empfangen werden“ (RB 40,4).

Es sollte sie anmahnen das zu akzeptieren.

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