„Ist Ihnen auch so warm? Sie Armer, den ganzen Tag in der prallen Sonne. Das ist sicher hart!“
Ich erspähte den Ansatz ihrer Brüste, als sie sich leicht nach vorne beugte. Mein Mund war trocken. Ich trank einen Schluck, ehe ich eine Antwort gab. Sie sah mich neugierig an, taxierte mich richtig.
„Man gewöhnt sich daran! Aber Sie haben ja einen ganz netten Schattenplatz gefunden.“
Sie öffnete ihre Beine, das Kleid rutschte noch ein Stück höher. Ein weißes Höschen trug sie tatsächlich darunter. Sie hatte ein schön geschnittenes Gesicht, volle Lippen öffneten sich.
„Setzen Sie sich doch zu mir! Oder ist Ihnen das nicht erlaubt? Ich verrate Sie auch nicht.“
Sie leckte sich die Lippen, nahm ihre Sonnenbrille ab. Große braune Augen strahlten mich an.
Ich sah mich um – der Park war immer noch fast menschenleer. Ich nickte, hockte mich neben sie auf das Gras. Der LKW schützte uns, verdeckte die Sicht. Das Wasser verschwand in der trockenen Erde, als ich mein Shirt auszog. Ihre Finger berührten meinen Arm, zogen mich zu ihr hin. Wir küssten uns voller Gier, während die Unbekannte meine Brust kraulte. Meine Hand lag auf ihrem Schenkel, schob sich unter das Kleid. Sie half mit, ihren Slip auszuziehen. Ich fühlte ihre blanke Scham, öffnete sie mit den Fingern. Sie war nass, durch und durch. Die Frau knöpfte ihr Kleid auf, legte es ins Gras. Ich entledigte mich der Arbeitshose, bis ich genauso nackt war wie sie. Sie kroch auf allen vieren auf mich zu – genau zwischen meine Beine. Ihr Mund schnappte nach meiner Erektion, wie ein Hund nach dem Knochen. Sie blies mir einen am helllichten Tag, direkt hinter meinem Arbeitsfahrzeug. Mein Schwanz wurde immer härter, ich umso geiler. Die knackigen Titten vor Augen, fiel es mir schwer nicht gleich abzuspritzen. Ich starrte auf ihren Arsch, der ebenso anziehend war.
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