Sie spürte wohl, dass es unklug wäre, wenn sie mich weiterhin reizte. So ließ sie mich frei, legte sich aber gleich auf die Wiese. Auf dem Rücken liegend, erwartete sie mich mit offenen Beinen. Ich stürzte mich auf sie, drang wild in sie ein. Das Wasser lief schon aus der Baumscheibe, als ich sie zu ficken begann. Die Gluthitze versetzte mich in einen rauschähnlichen Zustand. Mir war alles egal, außer der nackten Frau unter mir. Wir trieben es toll, wälzten uns auf der sommerlichen Wiese. Ich stieß sie so hart ich konnte. Ihr Po bewegte sich unaufhörlich, tanzte zum Takt, den mein Schwanz vorgab. Mein Oberkörper kitzelte ihre Warzen, die sich steif, wie gefrorene Beeren anfühlten. Ihre Muschi krampfte zusammen, als wollte sie mich für immer behalten. Ich fühlte den Schwindel, der meinen baldigen Erguss ankündigte. Man sah das Weiße in ihren Augen, was bedeutete, dass es auch bei ihr so weit war. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, während ich mich endlich gehen ließ.
Die Wiese stand schon zum Teil unter Wasser, als ich halbnackt den Hahn zudrehte. Zu meinem Glück sah mich niemand, wie ich mit offener Hose den Hebel umlegte. Die mysteriöse Fremde sah mir amüsiert zu. Sie saß im Gras, immer noch unbekleidet. Ich legte den Schlauch an den nächsten Baum, der schon viel zu lange darben musste. Als das Wasser wieder lief, ging ich zu ihr zurück. Mir fiel auf, dass ich nicht einmal ihren Namen kannte. Ich fragte sie danach, und sie antwortete: „Ich bin Sandra Beer, Landschaftsarchitektin. Dein Chef hat mich beauftragt, nach den frisch gepflanzten Bäumen zu sehen. Er will wissen, ob sie auch ordentlich gewässert werden. Ich soll alles dokumentieren…“
Sie machte eine Kunstpause, ehe sie weiter redete. Ich war wirklich platt, als sie grinsend sagte:
„…Ich werde ihm mitteilen, dass Du sehr gewissenhaft arbeitest. Das Feuchtgebiet hier belegt es ja!“
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