Gluthitze

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Gluthitze

Gluthitze

Andreas

Sie zeigte auf die Wasserlache im Gras, griff sich aber gleichzeitig zwischen die Beine. Die Sonne knallte erbarmungslos vom Himmel. Sandras nette Art beruhigte mich. Sie würde nichts verraten!
Ich musste lachen, weil es so absurd war. Das Ganze hätte mich ja auch den Job kosten können. Sandra schlug vor, bei mir zu bleiben, bis alle Bäume gesättigt waren. Ich war sofort einverstanden. Immer wieder legten wir eine kleine Verschnaufpause ein, verzogen uns hinter den LKW. Sie war sehr experimentierfreudig, kannte kaum ein Tabu. Frau Beer kniete sich auf der Wiese hin, streckte mir frech den Nacktarsch entgegen. Ihr runder Popo war ganz weiß, hatte wohl den ganzen Winter kein Solarium von innen gesehen. Ein Sonnenbrand auf diesem Körperteil war bestimmt nicht sehr angenehm. Mein Helfersyndrom kam zum Zug. Sorgsam cremte ich ihr das ganze Hinterteil ein. Die vollen Backen zeigten schon eine leichte Rötung – ihre Haut schien sehr empfindlich zu sein. Als ich fertig war, gab ich ihr einen leichten Klaps. Sie schrie „Aua“, was etwas übertrieben war. Ich tröstete sie von hinten, als mein Schwanz wieder steif genug war. Zwischen den Stößen haute ich ihr immer mal wieder eins hinten drauf, was sie ziemlich scharf machte. Das kleine Miststück hatte mich schließlich ausspioniert. Diesmal spritzte ich alles auf ihren Hintern. Sonnenmilch und Sperma vermischten sich zu einer ziemlich klebrigen Geschichte. Als wir ein bisschen runtergekommen waren, bat sie mich, ihr den Po abzubrausen. Ich erledigte den Auftrag, indem ich den kleineren Schlauch von der Haspel zog. Sandra genoss das kalte Wasser, das ihren aufgeheizten Popo kühlte.

Die Dame äußerte bald den nächsten Wunsch, den ich ihr erfüllen sollte. Sandra spreizte die Beine, wollte von mir geleckt werden. Ich tauchte gleich ab, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge fuhr in ihre haarlose Spalte, kitzelte ihre inneren Lippen. Ich saugte an ihrer Klitoris, bis sie es kaum noch aushalten konnte. Sie flüsterte mir zu, dass ich nicht aufhören solle, ja nicht, auf gar keinen Fall. Ich leckte und leckte, meine Zunge war schon ganz taub. Sandras Schenkel quetschten meinen Kopf ein, dass ich Angst bekam, bald zu ersticken. Endlich kam es ihr, mehrfach hintereinander. Sandra und ich waren völlig fertig. Wir tranken gierig das Mineralwasser aus meiner Kühltasche. Es war Mittag, kurz vor Zwölf! Zeit für eine ausgedehnte Pause. Ich fuhr den LKW in den Schatten einer mächtigen Eiche. Dort machten wir es uns gemütlich. Nackt lagen wir im Gras. Der Lastwagen schützte uns vor neugierigen Blicken. Solch einen Arbeitstag erlebte ich kein zweites Mal!

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