„Stell dich hier auf den Teppich, Klaus“. Bea stand ihm gegenüber und schaute ihn mit warmem Blick an. „Willkommen, Klaus. Willkommen zu unserer gemeinsamen Reise. Lass alles abfließen. Genieße dich und alles, was mit dir geschieht. Versuche, bei dir zu bleiben. Aber wenn du Lust verspürst, mich zu berühren: Es ist alles erlaubt. Wenn’s mir unangenehm ist, sag ich’s. Aber nichts ist tabu. Ich bin mit ‚Haut und Haar‘ für dich da. Ich will dich glücklich machen. Wie oft kommst du denn?“ Diese Frage traf ihn unvorbereitet. „Na, wenn überhaupt einmal, wäre ich schon froh“. „Wir werden sehen. Tu dir keinen Zwang an. Was kommen will, kommt“.
Dann nahm sie seine Hände. Die Kommunikation wechselte von Worten zu Blicken und zu Berührungen. Er konnte gar nicht mehr unterscheiden, an welchen Stellen sie seinen Körper sanft, manchmal auch herzhafter berührte. Manche Kontakte waren hauchzart, dass er schon davon eine Gänsehaut bekam. Mal kniete sie vor ihm und küsste seine Füße ganz innig. Mal stand sie vor ihm oder neben ihm. Irgendwann war sie hinter ihn getreten und zog ihn sanft an sich. Sie öffnete den Sarong und dann auch ihr Tuch. So standen sie Leib an Leib. Er ließ sich in ihre Arme fallen und genoss es, ihre vollen kühlen Brüste zu spüren. Von ihrem Schoß schlug ihm Wärme entgegen. Ein- zweimal meinte er eine kurze Kontraktion in ihrer Mitte zu spüren. Sie drängten sich aneinander. Sie begann einen wiegenden Rhythmus, dem er sich völlig überließ - immer Haut an Haut. „Mach’s dir auf dem Futon bequem, ganz gleich, wie du liegen magst“.
Er entschied sich für Rückenlage. So konnte er mehr von ihr sehen, ihr zuschauen, wie sie gewärmtes Öl in ihre Hände gab und anfing, seine Arme, Hände und Schultern zu massieren. Ihr Griff fühlte sich gut an. Ihre Bewegungen waren fließend und ungezwungen. Sie hatte keine Probleme damit, wenn ihre Brustwarzen ihn berührten oder mit streichelten.
Golden Dreams
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