Sie stimulierte seine Prostata, so dass er immer erregter wurde. Immer wieder ergriff sie seinen Schwanz und schloss ihn in alle Intimitäten mit ein. Er spürte eine Erektion, die irgendwann stockte. Er hatte aber innere Orgasmen, die ihn schüttelten, die ihn brummen und grunzen ließ. „Fick mich!“ entfuhr es ihm. Und Bea tat es: Kundig, in wechselnden Rhythmen, reizte sie ihn zu immer neuen Wellen. „Magst du kommen?“ „Ja, hol meine Milch aus mir heraus. Mach mich wild!“ Im Zusammenspiel zwischen vorne und hinten trieb sie ihn weiter, bis er tatsächlich kam. So und an dieser Stelle der Massage war ihm das noch nie passiert. Sonst konzentrierte sich alles immer auf das happy-ending. Jetzt ergoss er sich hemmungslos und – wie er fühlte - reichlich.
Als er ausgepumpt war, ließ er sich fallen. Sie reinigte ihn und verabschiedete sich liebevoll in kleinen Schritten von diesem Teil ihrer Reise. Dann ließ sie ihn einfach ruhen.
„Magst du was trinken?“ „Gerne“. „Ich hab‘ auch Sekt, wenn du magst!“ „Da sag ich nicht Nein“. Sie ging zum Tisch auf der anderen Seite des Raums. Dort standen ein Sekt-Kühler und zwei Gläser. Sie füllte ein. Er setzte sich auf – unbefangen nackt, in vertrauter Haut-Fühlung mit Bea. „Du bist schön!“ „Du Charmeur!“ „Nein, wirklich. Alles an dir gefällt mir: Dein Gesicht mit den wunderbaren Augen, in die ich mich einfach fallen lassen kann. Deine Brüste“. Er berührte sie und begann, sie Millimeter für Millimeter zu streicheln. „Die grandiosen Nippel mit ihren dunklen Höfen“. Er schüttete Sekt aus seinem Glas auf ihre Nippel und begann sie abzulecken. „Mmmh“ kam es von Bea. „“Das ist gut. Gerne mehr!“ Er goss Sekt auf die andere Seite und leckte auch die sauber. Dann ließ er Sekt in ihren Nabel fließen, um ihn wie in der Fernseh-Werbung leer zu schlürfen. Inzwischen lag Bea ausgestreckt neben ihm. Sein Mund wanderte weiter nach unten. Er spürte ihren gepflegten Urwald.
Golden Dreams
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