Die goldene Brummkugel

Rotkerbchens Abenteuer - Teil 10

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Die goldene Brummkugel

Die goldene Brummkugel

Peter Hu

...oder wie der grüne Frosch in der Prinzessin Bett gelangte

Prinzessin Hochnas Dreimalklug war eine verzogene Göre erster Güte. Sie war recht hübsch, um nicht zu sagen schön, und viele Prinzen hatten schon um ihre Hand angehalten.
Doch die blond gelockte Herrschertochter zeigte den Recken nur hochnäsig die kalte Schulter; was Diese aber nur noch schärfer machte, denn sie hatte eine verdammt hübsche Schulter. Und wie wir alle wissen, kann ja auch ein hübscher Rücken sehr entzücken.
Doch die hübsche Hochnas hielt nicht viel von Männern, …selbst wenn sie Prinzen waren. Papa war auch reich, und konnte ihr alles kaufen was ihr kleines Herz begehrte. Und die Kerle wollten sowieso immer nur das Eine. Auch wenn Hochnas, trotz ihrer achtzehn Jahre, noch immer nicht so genau wusste, was ihre alte Amme genau damit meinte. Aber es musste etwas Fürchterliches sein. Denn die Erzieherin verzog immer angewidert das Gesicht, wenn sie davon redete.
„Das Eine“, musste irgendwo zwischen Hochnas hübschen Beinen sitzen. Denn dass ihre schlanken Stelzen verdammt hübsch waren, wusste Hochnas nur zu gut. Sie waren so hübsch, dass sie sich gern selbstverliebt mit den Fingern daran in die Höhe fuhr. Vorlieblich tat sie das, nachdem die Erzieherin ihr ermahnende Gutenachtgeschichten vorgelesen hatte. Und wenn Hochnas dann so richtig ermahnt, und die Alte aus ihrer Kammer verschwunden war, verschwanden die bösen, langen Fingerchen überall dort, wo sie die bösen, geilen Prinzen keinesfalls berühren durften.
Nein! Hochnas, durfte nur Hochnas gehören! Ihre weiße Haut war viel zu schön, als dass sie es rauen Böcken gestatten würde, sie in ihrer geilen Lust zu schmatzen, oder ihr sonst wie hässliche Flecken zu machen. (Das wusste sie nämlich von der Amme). Hochnasens runde Brüste waren viel zu zart, als dass starke Männerhände sie drücken durften. Ihre Empfindlichkeit war nur für Hochnasens sensible Finger gemacht.

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