Das goldene Fließ

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Das goldene Fließ

Das goldene Fließ

Peter Urmel

Selbst als Anne ihre Arme hob und sie aus den Ärmeln zog, wich ihr Blick nicht von meinem Gesicht. Ihre Achseln waren unrasiert. Normalerweise finde ich das ungepflegt, doch der goldene Flaum unter ihren Armen betonte Annes natürliche Schönheit. Mein Herz raste.
„Gefalle ich Dir?“
Instinktiv musste ich Schlucken und meine Antwort klang wie das Quaken einer halskranken Kröte: „Ja.“
Tom beachtete uns nicht und massierte stattdessen aufmerksam ihre Brüste. Selbst dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Nur manchmal, wenn Tom sie an einer besonders empfindlichen Stelle berührte, zwinkerte sie leicht, oder verlor für einige Sekunden ihren Fokus.
„Was denkst Du jetzt?“ fragte sie weiter, ihre Stimme zitterte ein wenig.
Das konnte ich nicht sagen. Zu aufgewühlt waren meine Hormone.
„Du bist sehr schön“, sagte ich. Mehr viel mir nicht ein.
„Und?“, fragte sie während Tom anfing, ihren langen Rock aufzuraffen.
„Was meinst du?“ fragte ich zurück.
„Hast Du einen Steifen?“ Die Frage kam so natürlich, als hätte sie nach einer Zigarette gefragt. Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht. Anne lächelte und wiederholte ihre Frage: „Hast Du?“
Ich nickte verlegen. Im selben Moment zuckten ihre Augen kurz zusammen und ein leises Keuchen entwich ihren roten Lippen. Toms linke Hand war offensichtlich zwischen ihren Beinen angekommen. Er raffte den Rock weiter hoch, und rollte ihn schließlich über ihrem Bauch zusammen. Dabei wich Annes Blick nie aus meinem Gesicht. Auch nicht, als sie aufreizend ihre Beine spreizte. Diesmal war ich es, dem ein Keuchen entwich. Feucht glänzten ihre rosa Lippen aus dem goldenen Fließ. Der Anblick verschlug mir den Atem. Anne lächelte stolz. Vermutlich kannte sie diese Reaktion gut.
Instinktiv legte ich eine Hand auf meinen Schritt, um die Hitze meiner Erektion zu spüren. Ich malte mir aus, wie ich langsam den Reisverschluss öffnen und mein eingeengtes Glied befreien würde.

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