Das goldene Fließ

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Das goldene Fließ

Das goldene Fließ

Peter Urmel

Vielleicht durfte ich sogar ein wenig masturbieren. Doch Anne erriet meine Gedanken und schüttelte lächelnd den Kopf. Nein, das wollte sie dann doch nicht. Enttäuscht legte ich meine Hand wieder zur Seite.

So konzentrierte ich mich darauf anzusehen, wie Toms Hände ihren Körper erkundeten. Ich tauchte so tief in seine Berührungen ein, dass auch ich ihre Haut fast spüren konnte. Sie musste warm und fest sein. Fest genug, um ihre Brüste so aufrecht stehen zu lassen. Kräftig griff er in ihre Schenkel, so dass seine Finger weiße Abdrücke hinterließen. Dann strich er liebevoll über ihre weit geöffnete Scham. Ich spürte förmlich die Hitze ihrer prallen nassen Labia. Anne genoss die Liebkosungen ihres Freundes und beobachtete dabei aufmerksam mein Gesicht. Ich war der Spiegel ihrer Lust.
Dieses Spiel dauerte eine lange Zeit. Ich phantasierte davon, über dieses kleine Luder herzufallen, und mein schmerzendes Glied in ihrem warmen Schoß versenken, oder wenigstens meine Zunge. Doch diese Situation war so zerbrechlich, dass ich mich nicht traute auch nur eine Bewegung zu machen.
Anne war es, die den Wechsel herbeiführte. Sie wandte sich plötzlich von mir ab, um Tom leidenschaftlich zu küssen. Es war wie zu Beginn der Fahrt, nur dass Toms Hände nun lustvoll ihren nackten Oberkörper liebkosten. Annes Hand wanderte langsam seinen Unterleib hinab und griff fest in seinen Schritt. Mit geschickten Handgriffen öffnete sie seine Shorts und streifte sie mit beiden Händen hinab zum Boden. Ich war überrascht, dass Tom keine Erektion hatte. Stattdessen klebte sein Glied schlaff am Hodensack. Hatte ihn das Spiel nicht genauso erregt wie mich? Nach 3 Monaten musste er doch vollkommen ausgehungert sein. Doch dann sah Tom mir in die Augen und ich verstand. Sein Blick war nervös und unsicher. Noch unsicherer als vorhin, bevor das Spiel begonnen hatte. Er scheute sich.
Anne ignorierte seine Furcht.

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