Good boy, bad boy, ein Sommerfest und eine Feststellung

Dann ließ Patricia die Katze aus dem Sack: „Wir haben ein Angebot abgegeben und wie zu erwarten war, gewonnen. Es gibt einen dritten, wieder etwa einhundert Millionen Euro Auftrag aus Brasilien!“
Sie wartete ab, bis wieder etwas Ruhe eingekehrt war. „Nun die schlechte Nachricht: Ich werde das Projekt wieder leiten!“ Lautes Lachen, zustimmende Pfiffe und Bravo-Rufe erklangen. Niemand konnte sich eine kompetentere und umgänglichere Projektleiterin vorstellen als Frau Baumüller.
Martin übernahm das Mikro. „Danke Patricia! Ich dachte schon, ich müsste das machen…!“ Wieder gab es großes Gelächter!“
„In ein paar Tagen sind die Verträge geprüft. Die Planungen beginnen Montag. Und wenn dann die Bürgschaft der Bundesrepublik vorliegt, fangen wir an, die Anlagen zu produzieren. Das erste und zweite Team startet Mitte September Richtung Südamerika.“ Pat hatte bereits alles im Griff.

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Heute war Patricia in der österreichischen Zweigstelle auf einer Dienstreise und erörterte in einem Videocall mit Martin die Sachlage und weiteres Vorgehen. Als die geschäftlichen Dinge geklärt waren, kam die Prokuristin auf den Vorabend zu sprechen. „Du siehst gerne zu, wenn deine Frau mit meinem Mann vögelt!“
Bei Pat brauchte Martin sich nicht verstellen. Geradeheraus antwortete er: „Es war wunderbar anzusehen, als Nils pralle Eichel in die enge Pussy meiner Frau eingedrungen ist. Wie Olivia ihren Rücken durchdrückte und tief stöhnte. So anders als mit mir. Wie dann ihr Körper zitterte und wie sie Nils umklammerte. Dazu später ihr starker und langanhaltender Orgasmus!“ Martin schaute Patricia im Monitor an. „Kannst Du das nachvollziehen?“
„Ja, kann ich!“, antwortete seine Freundin und Geliebte.
„Sie ist so jung und so lebensfroh und ich gönne ihr diese Momente!“
„Aber wir haben es gestern auch ganz schön krachen lassen…!“ Pat grinste während ihrer Feststellung.
„Ja, das haben wir!“ Wieder schaute Martin seine Geschäftsführerin ein wenig verklärt an. „Dein Fingerspiel an meinem…! Und die eine Stellung war ja irregeil!“