Und dann lagen wir uns wieder in den Armen. Sie drängte ihren Leib an mich. In meiner Hose wurde es eng. Was hatten wir uns nicht alles schon geschrieben? Was in der Phantasie miteinander gemacht? Ich spürte ihre Hand auf meiner Hose. Meine Hände erkundeten ihren Rücken und wanderten weiter zum Po hinunter. Ihr heißer Atem strich um mein Ohr. Ich fand einen Reißverschluss an der Seite ihres Rockes. Wie von selbst öffnete ich ihn und berührte nun ihren nackten Schenkel. Jetzt gab es kein Zurück. Von außen massierte sie meinen Schwanz, der immer härter wurde. Meine Finger streichelten sich immer weiter vor, fanden bald den Rand ihres Slips und schließlich heiße Feuchtigkeit.
Leise stöhnte sie in meinen Hals, während wir uns weiter umschlungen hielten. Sie blieb dabei nicht untätig, hatte inzwischen meine Jeans geöffnet und meinen prallen Schwanz heraus geholt. Ich fühlte ihre Hand, wie sie ihn umfasste und sanft drückte. Gleichzeitig stöhnte ich auf , schob meine Finger zwischen ihre geschwollenen Schamlippen – und schaute ängstlich, ob uns niemand beobachtete.
Wir waren so schnell zur Sache gekommen, dass ich keine Zeit hatte, lange nachzudenken. So lange Leute auf der anderen Seite der Hecke blieben, konnten sie nur ein Liebespaar sehen, das sich in inniger Umarmung Zärtlichkeiten ins Ohr flüsterte. Hätten sie hinter die Hecke geschaut, hätten sie gesehen, dass sie inzwischen meinen Schwanz wichste. Ich war so geil, dass ich fürchtete bald zu kommen. Dass wollte ich nicht. Statt dessen hielt ich mit der einen Hand die ihre ruhig. Mit der anderen spielte ich weiter in ihrem Slip und tauchte mit einem Finger in ihre nasse Spalte.
„Ich will noch nicht kommen, warte noch, ja?“
„Nicht gerne“, gab sie zur Antwort, ließ sich aber überreden.
Auf meiner Eichel hatte sich ein kleiner Lusttropfen gebildet. Den wischte sie mit einem Finger ab und leckte ihn genüsslich sauber.
„Du schmeckst gut“, lächelte sie mich an. „Und du schmeckst nach mehr.“
„Du auch.“
Ich hatte ebenfalls meine Finger zurück gezogen und roch an ihnen. Sie rochen und schmeckten nach Frau und nach Geilheit. Herrlich!
Gräfenhausen Ost
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Gräfenhausen Ost
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