Gräfenhausen Ost

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Gräfenhausen Ost

Gräfenhausen Ost

Johannes Seilmann

Ich ließ sie gewähren, lutschte weiter hingebungsvoll an einem ihrer Nippel. Warum sagt man von einer Frau, sie sei spitz? In dem Moment wusste ich es. Es gefiel mir, sie so heiß zu machen. Sie hatte mir schon oft geschrieben, wie scharf sie das macht. Jetzt endlich konnte ich ihr den Gefallen tun. Sie stöhnte laut, wie ich sie zärtlich leckte, mit den Lippen knabberte, saugte, sachte mit den Zähnen biss. Hoffentlich hörte uns niemand.
Ich fuhr ihr mit einer Hand zwischen die Beine. So bediente ich mich in meinem Fetischismus. Es war herrlich, in dieser glatten, engen Hose ihre geschwollenen Schamlippen zu fühlen. Die Hose fühlte sich gut an und noch mehr das, was sie verbarg. Der Stoff war genau so dick, dass er alles bedeckte und doch alles spüren ließ. Nass, wie er war, lag er wie eine zweite Haut an ihr und das reichlich verteilte Duschgel machte alles wunderbar glitschig.

Doch dann schob sie mich sanft, aber deutlich von sich.
„Was ist?“
Ich war verunsichert, hatte ich was falsch gemacht? Wie leicht ich doch zu verunsichern war.
„Ich habe noch mehr zu bieten“, flüsterte sie.
Sie begann, sich aus der Hose zu schälen. Dann stand sie vor mir, nass und nackt. Eine Frau, die sich selbst offensichtlich mochte. Sie ließ ihre Hände an sich heruntergleiten, streichelte selbst ihre Brüste, den Bauch, bis eine Hand schließlich zwischen den Beinen verschwand. Langsam ließ sie sich mit dem Rücken ein wenig an der Wand heruntergleiten. Während all dessen hatte sie die ganze Zeit Blickkontakt mit mir gehalten. Immer die unausgesprochene Frage: Schaust Du auch zu? Gefällt Dir, was Du siehst?
Ich schaute genau hin und mir gefiel außerordentlich, was ich sah. Jetzt stand sie auf einem Bein, hatte das andere gegen die gegenüberliegende Wand gestützt. Sie spielte mit dem Finger an ihrer Scham und dann schob sie mir ihr Becken entgegen. Dabei spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen und gewährte mir einen Blick in ihre heiße Spalte.
„Komm“, hauchte sie.
Ich zog meine Hose aus und nahm meinen Ständer in die Hand. Als wäre er nicht schon hart genug, wichste ich ein paar mal und führte ihn dann mit der Hand an ihre Scham. Heiße Nässe empfing mich. Leise stöhnten wir beide, als ich eindrang. Es ging ganz leicht. Ich packte ihren Hintern, hielt mich an ihr fest und nach ein paar sanften Stößen steigerten wir das Tempo. Lange konnte ich mich nicht beherrschen, ich stieß hart und schnell in sie. So im Stehen war es nicht möglich, tief einzudringen, aber das tat der Lust keinen Schaden. Während ich mich an ihrem Hintern festhielt, fasste sie mir mit einer Hand in den Nacken. So gaben wir uns gegenseitig Halt, während ich immer schneller meinen Schwanz in sie stieß.

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