Unser Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter. Was, wenn jetzt jemand in den Duschraum käme? Es war zwar Nachmittag, keine gewöhnliche Zeit zum Duschen, aber bei den Fernfahrern wusste man ja nie, ob sie nicht die vorgeschriebene Fahrpause zu einer Dusche nutzen wollten. Wenn also jemand in der Nachbarkabine hätte duschen wollen. Er wäre Ohrenzeuge geworden, hätte vielleicht versucht, unter der Trennwand durchzuluken. Er hätte gesehen, wie ich sie im Stehen nahm, neben uns ein Haufen nasser Sportkleidung auf dem Boden. Hätte er angefangen zu wichsen? Hätte er sich bemerkbar gemacht?
Was einem für Gedanken durch den Kopf gingen.
Jetzt wurde sie langsamer, bremste mich in meinen Stößen. Damit ich leichter eindringen konnte, hatte sie ein Bein hoch an der Wand abgestützt. Das nahm sie jetzt runter, stand wieder auf beiden Beinen. Noch immer in ihr, nahmen wir uns in die Arme und standen nun unbewegt. Das Wasser war ausgegangen, ohne dass ich das bemerkt hatte. Sie machte es wieder an. Löste sich von mir. Wortlos lächelte sie mich an. Jetzt drehte sie sich um, griff nach dem Duschgel. Über die Schulter warf sie mir einen tiefen Blick zu. Und begann sich den unteren Rücken und den Hintern einzuseifen. Dabei beugte sie sich nach vorn, immer wieder nach hinten zu mir sehend, zog sie ihre wunderbaren Arschbacken auseinander und streichelte sich mit dem seifigen Finger. Deutlich streckte sie mir ihren Arsch entgegen. Jetzt verstand ich. Auch ich nahm das Duschgel, gab eine ordentliche Portion auf meinen Ständer und dann führte ich ihn an ihre Rosette. Sie quittierte das mit einem wohligen Schnurren. Ganz sachte drang ich ein. Ich spürte, wie sie sich für mich öffnete und so glitt ich immer weiter in ihr enges Loch. Als mein Schwanz halb in ihr war, fing ich an, mich zu bewegen. Vor und zurück. Ihr Seufzen wurde wieder lauter und sie kam mir entgegen. Ich war vorsichtig, doch sie bewegte sich mit steigender Heftigkeit gegen meinen Schwanz und ich fickte immer tiefer ihren Arsch. So geil war ich, dass ich nun alle Grenzen vergaß. Gut geschmiert, stieß ich in ihr Arschloch, das mich eng und heiß empfing. Jetzt spürte ich auch, wie selbst ihre Klitoris heftig rieb. Sie machte es sich selbst, während ich sie in den Arsch fickte. Mein ganzer Unterleib krampfte sich wohlig zusammen. Immer schneller stieß ich in sie. Sie rieb sich schneller. Unser Stöhnen musste den ganzen Duschraum füllen. Und dann kam es. Das Gefühl, dass sich in meinen Lenden ankündigte. Es zog mir die Eier zusammen, die Bauchmuskeln wurden hart, die Oberschenkelinnenseiten kribbelten. Ich nahm sie mit harten, tiefen Stößen und mit einem langen Seufzer kam ich und entlud mich endlich in ihr Innerstes.
Als wir erschöpft langsam voneinander ließen und uns in die Arme nahmen, hörten wir, wie jemand den Duschraum betrat.
Gräfenhausen Ost
20 8-13 Minuten 0 Kommentare
Gräfenhausen Ost
Zugriffe gesamt: 14042
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.