Gräfinnen Mannslieb

Im Frauenreich - Teil 6

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Gräfinnen Mannslieb

Gräfinnen Mannslieb

Franck Sezelli

Will dein Glied stolz erigieren, wird's den Frauen imponieren.  

Ich hätte sie glatt für Zwillinge gehalten und vielleicht waren sie es auch, denn beide hatten glatte goldblonde Haare, Hima allerdings kurze, während Dorias bis an die Schultern reichten.
Als erstes nahmen die beiden Mädchen mir den Prohibiter ab und entfernten für mein Wohlbefinden sogar den Hodenring, an dem er wie immer befestigt war. Sie streichelten meinen befreiten Penis mit zarten Fingern, bis er hart von mir abstand. Dann küssten sie ihn mit feuchten, warmen Lippen auf Schaft und Oberseite der Eichel und schärften mir anschließend ein, dass es mir streng verboten sei, mich selbst zur Ejakulation zu masturbieren. Nachdem sie mir lachend eine kalte Dusche empfohlen hatten,
verschwanden sie kichernd aus dem Zimmer.
Meine Erektion hielt zwar noch eine ganze Weile an, aber der Gedanke, dass ich hier vielleicht videoüberwacht bin, ließ die Erregung langsam abklingen.
In den kommenden Tagen wurde ich sehr gut verpflegt, ich erhielt eiweiß- und vitaminreiche Kost. Manchmal leisteten mir meine beiden Betreuerinnen Hima und Doria Gesellschaft, was besonders für meinen kleinen Freund eine Daueranstrengung bedeutete. Schließlich gefielen ihm die blutjungen Nackten über alle Maßen, aber mehr als sich darüber freuen und dies zeigen, durfte er nicht.
Am zweiten Tag kamen nach dem Frühstück zwei weitere junge Frauen ins Zimmer, ich alberte gerade mit Hima und Doria, meinen beiden fast ständigen Begleiterinnen, herum. Die Hinzugekommenen entschuldigten sich, stellten sich als amtlich bestellte Spermeusen vor und baten mich, Platz zu nehmen. Es sei eine zusätzliche Spermauntersuchung angeordnet worden. Meine Betreuerinnen setzten sich zu meinen beiden Seiten auf das Sofa und schauten interessiert zu, wie sich eine der Spermeusen vor mich kniete.
Warme zärtliche und kundige Finger verwöhnten meinen Schwanz, der sich eilig aufrichtete.

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