Gräfinnen Mannslieb

Im Frauenreich - Teil 6

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Gräfinnen Mannslieb

Gräfinnen Mannslieb

Franck Sezelli

Will dein Glied stolz erigieren, wird's den Frauen imponieren.  

Die vor mir kniende Spermeuse umfasste mein steifes Glied mit Daumen und Zeigefinger und wichste am Schaft auf und ab, dann fuhr sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ganz sanft über die Oberseite der von der Vorhaut längst befreiten Eichel. Mit dem Daumen der rechten Hand strich sie die geschwollene Unterseite meines Gliedes zwischen Hodensack und dem Bändchen unterhalb der Eichelspitze hoch und runter.
Obwohl sie sicher wusste, dass ich es als äußerst anregend empfinden würde, wenn sie die Finger oder die Handfläche benutzen würde, um über die Eichelspitze zu fahren, vermied sie dies. Es galt, mein Sperma nicht etwa mit ihren Hautabsonderungen zu verunreinigen. Stattdessen verstärkte sie mit dem Daumen den Druck auf das empfindliche Bändchen und fuhr mit dem Zeigefinger an der Eichelwulst entlang.
In dem Moment, in dem ich heftig ejakulierte, hatte sie ihr bereitgehaltenes Glas über die Eichel gestülpt und fing meinen Samen auf. Anerkennend betrachtete sie das Glas und erhob sich. Sie tauschte mit der zweiten Spermeuse einen Blick aus, den ich nicht deuten konnte, und gab mir gleichzeitig zu verstehen, sitzen zu bleiben.
Schon hatte sich die zweite über meinen Schwanz hergemacht, drückte die letzten Reste meines in der Samenröhre verbliebenen Spermas heraus und säuberte mein Glied mit einem feuchten, weichen Tuch. Dann träufelte sie eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Handfläche, verrieb sie mit der rechten Hand und begann mein schlaff gewordenes Glied zwischen beiden Handflächen zu reiben und zu zwirbeln. Ich muss sie wohl sehr verständnislos angesehen haben, denn sie meinte: »Es geht bei dieser Untersuchung auch um Ausdauer und beständige Qualität.«
Mein Penis reagierte schmerzhaft auf ihre Bemühungen und ansonsten eigentlich gar nicht.
»Schau dir doch mal deine beiden süßen Betreuerinnen neben dir an. Gefallen sie dir eigentlich?«, versuchte sie mich anzuregen.

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