»Du darfst sie auch anfassen.
«
Die beiden Mädchen neben mir schmiegten sich enger an mich und öffneten einladend ihre Beine, sodass ich bequem ihre Muschis streicheln konnte, was ich auch sofort sehr gern tat. Prompt begann sich mein Glied aufzurichten. Es gab keine Schmerzempfindlichkeit meines Penis mehr, stattdessen spürte er wieder zarte weibliche Finger an Schaft und Eichel.
Andere Finger begannen meine Hoden zart zu umfassen und am Sack zu zupfen. Mein Glied stand wieder wie eine Eins und bot sich den erfahrenen Fingern der Spermeuse an. Sie rieb es, mal sanft, mal heftig, zog die Vorhaut vor und zurück, streichelte die fast blau angelaufene Eichel, und wichste mich immer heftiger. Aber infolge des kräftigen vorangegangenen Orgasmus wollte es mir nicht kommen.
»Wir brauchen einen zweiten Samenerguss«, rief sie fast verzweifelt.
Plötzlich löste sich die rechts von mir sitzende Hima aus meinen Fingerspielen mit ihrer Muschi und stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, die Füße rechts und links von meinen Oberschenkeln, sodass ihre Kameradin Doria links von mir für ihren Fuß etwas Platz machen musste. So kam ihre blank rasierte Möse direkt vor meine Augen. Sie drückte mir ihr Fötzchen ins Gesicht, und mich umfing ein erregender Duft nach geiler Frau. In dem Moment spritzte ich los, die erfahrene Spermeuse war darauf gefasst und fing alles auf. Es wurde fast mehr als beim ersten Erguss.
Die Spermeusen verließen nun das Zimmer ziemlich schnell und ließen mich mit Hima und Doria allein. Erst nachdem ich beide zum Orgasmus geleckt hatte, durfte ich mich ein wenig ausruhen.
In meinem Zimmer im Schloss hing ein wundervolles Aktgemälde. Es zeigte eine junge Frau von unbestimmtem Alter in vollkommener Schönheit. Ihre blonden langen Haare umspielten die nackten Schultern und fielen auf die milchweißen Brüste, wobei die Haarspitzen die zartrosa Brustwarzen mehr betonten als verdeckten.
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