Ihr flacher Bauch fiel zu wohlgeformten Schenkeln ab, die oben in einem goldgelockten Dreieck zusammenliefen.
Um die schlanke Taille trug das verführerische Weib eine schmale goldene Kette mit einer kleinen Brosche unter ihrem formschönen Bauchnabel. Auf ihr war ein Wappen erkennbar, welches unter einer kleinen Krone weitere Symbole zeigte, die ich nur als einen Phallus deuten konnte, der ein Herz durchbohrt.
Ihre warmherzigen blauen Augen schienen mich wohlwollend zu beobachten. Wenn ich mich spät in der Nacht, während ich allein war, in den Anblick dieses Gemäldes vertiefte, so spürte ich, wie das Blut im Takt meines Herzschlags in mein Glied floss und sich versteifte. Dieser Frau wäre ich gern einmal sehr nahegekommen.
Die Zeit im Schloss war generell für mich sehr erotisierend, wozu neben einer besonderen Atmosphäre die beiden entzückenden Betreuerinnen ihren wesentlichen Teil beitrugen. Am Tage führten sie mich häufig im Schlosspark spazieren. Es waren rituelle Ausgänge im traditionellen Stil, wie er zu dem bevorstehenden großen Fest passte. Die beiden Süßen kamen zu mir, legten mir wieder die Schwanzfessel an, die Hoden und Schwanzwurzel fest umschloss, befestigten aber daran nicht wie gewöhnlich den Prohibiter, sondern rechts und links zwei schmale Lederriemen. An diesen Lederriemen führten sie mich durch den Park über viele gewundene Wege, unter Bäumen und zwischen ausgedehnten Rasenflächen und Blumenrabatten, eine links, eine rechts von mir.
Auch wenn diese Führung eher symbolisch war, fühlte ich mich doch in der Gewalt der beiden jungen Frauen. Jeden Zug an den Lederriemchen spürte ich überdeutlich und erregend an meinem Geschlecht. So wurde ich auf diesen Spaziergängen so nach und nach allen Schlossbewohnern präsentiert. Wiederholt hatte ich heftige Erektionen, wenn ich durch die beiden nackten Mädchen so an meinem Geschlecht durch die Gegend geführt wurde.
Gräfinnen Mannslieb
Im Frauenreich - Teil 6
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Gräfinnen Mannslieb
Will dein Glied stolz erigieren, wird's den Frauen imponieren.
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