Als Karl die Pferde zügelte und die Kutsche zum Stehen kam, riss das Mädchen die Türe auf. Ehe sich alle Anwesenden versahen, rannte sie davon. Gretas Beine sprangen über die Gassen der Hansestadt.
Peter Ploggstedt, der wohlhabende Patrizier, schrie Zeter und Mordio. Kuno gab seinem treuen Pferd die Sporen, um sich an Gretas Verfolgung zu machen. Er konnte nicht so schnell reiten, wie er wollte, da die Gassen dicht bevölkert waren. Er sah das braunlockige Mädel in eine Seitengasse rennen. Kuno musste absteigen. Er leinte sein treues Tier an einen eisernen Mauerring an, um dann nach Greta zu suchen. Zwei Knaben boten ihm an, auf das Pferd aufzupassen. Kuno versprach ihnen einen großzügigen Obolus, wenn sie ihn nicht enttäuschten. Jetzt eilte er, das Mädchen zu fassen. Die Gasse bot Greta keinen Ausweg, da sie vor einem hohen Bretterzaun endete. Kuno schmunzelte, als er die Jungfer beobachtete. Greta kletterte wie ein Äffchen, stieg behände die Zaunlatten empor.
Dann machte sie einen Fehltritt, wodurch sie ihr Gleichgewicht verlor. Einen Schrei ausstoßend stürzte sie in die Tiefe, wo sie von Kuno aufgefangen wurde. Durch das Gewicht ihres fallenden Körpers landeten beide auf dem Boden. Die holde Jungfer traf mit ihrem Popo des Ritters edelste Teile. Kunos Gesicht verzog sich. Greta wollte sich gleich wieder davonmachen, aber er hinderte sie.
„Hiergeblieben, Jungfer! Ich bringe euch jetzt zu von Ploggstedt, ob euch das gefällt oder nicht…!“
Greta versuchte, Kuno in den Arm zu beißen, was dieser erfolgreich verhindern konnte. Nun hatte Ritter Kuno genug! Er warf das bockige Mädchen über seinen Schoß, wo er sie sicher in seinem Gewahrsam hielt. Kuno raffte ihr Gewand, um sich Zugriff zu ihren hinteren Schönheiten zu verschaffen. Da blitzte auch schon Gretas dick gesunder Mädchenpopo auf. Greta zappelte wie ein Karpfen an der Angel, während der Ritter ihren nackten Hintern betrachtete.
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