Kuno hob seine Hand, die dann klatschend auf Gretas Arsch landete. Der Ritter legte all seine Wut in jeden einzelnen Hieb.
Greta schrie aus Leibeskräften, da ihr das Hinterteil schnell zu schmerzen begann. Die Tränen schossen ihr in die Augen, die bald ihren Blick trübten. Greta weinte nicht nur wegen dem Arschvoll, den sie sich ja redlich verdient hatte. Sie heulte, weil sie den hässlichen Ploggstedt verabscheute, den sie keinesfalls ehelichen wollte. Dagegen taten ihr Kunos Schläge beinahe wohl. Greta wälzte sich auf Kunos Schoß, während der Ritter ihren blanken Popo verhaute. Greta konnte sich nicht erinnern, je zuvor eine ähnliche intensive Tracht bezogen zu haben. Ihr armer Hintern schien in hellen Flammen zu stehen. Der Ritter lehrte sie Mores, wie er es angedroht hatte. Greta wand sich vor Schmerz, warf ihren Po Kunos Hand entgegen. Sie spürte aber auch seine starke Erregung, die sich unter seinem Beinkleid befinden musste. Greta rieb sich an diesem steifen Klöppel, der ihre kehrseitigen Qualen zu lindern vermochte. Nach etlichen, brandheißen Minuten ließ Kuno sie endlich wieder aufstehen.
Greta brachte beide Handflächen zu den beißenden Stellen. Die versohlte Jungfer linderte den ärgsten Schmerz, indem sie sich eifrig den blanken Po rieb. Kuno sah ihr dabei nachdenklich dabei zu.
Wüstes Gebrüll schreckte ihn auf. Er sah Peter Ploggstedt, der aufgeregt auf sie zukam. In seiner Hand hielt er eine lange Reitpeitsche, die er nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, auch benutzen wollte. Kuno erkannte, dass dieses Instrument Gretas Haut zuschanden peitschen musste.
„Elende Metze! Ich will dir dein freches Fell gerben, damit du gleich lernst, wer hier das Sagen hat!“
Schon rannte er zu der verschreckten Greta, die sich hinter Kuno versteckte. Ploggstedt hatte den Arm erhoben, um mit der garstigen Peitsche zuschlagen zu können. Kuno fiel ihm jedoch in den Arm.
„Hört auf!
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