Griechische Mythologie 2.0

Als die beiden zufrieden waren mit ihrem Modell, Hephaistos hatte noch liebevoll ihre Büchse modelliert mit sehr einladend wirkenden, ausgeprägten Schamlippen und ihr einen ‚Blasehase-Mund‘ und eine Stupsnase geschenkt, beschlossen sie, dass es nun gut sei. Das Weib konnte nun erschaffen werden!

Hephaistos leistete ganze Arbeit und bald stand sie nackt und anmutig vor ihm. Er war dankbar, dass er einen weiten Arbeitskittel trug und weder Pandora noch die herbeigeholten Götterkollegen etwas von seiner Mordslatte ahnten, die ihm spontan gewachsen war. Eilig besorgte er Ihr Gewänder und notierte sich in sein Tagebuch:
„Eintrag ins Logbuch: Warum bin ich da nicht selbst draufgekommen? Als nächstes so eine Mordsbraut für mich.“

Kollegin Aphrodite gewährte ihr Liebreiz und Hermes, der Götterbote, brachte ihr die Sprache bei. Auch Chef Zeus kam vorbei und ordnete an, das geile Geschoß ‚Pandora‘ zu nennen. Er nahm Hephaistos beiseite und flüsterte ihm noch einen Zusatzwunsch ins Ohr. Als Hephaistos später alleine war mit Pandora, setzte er das gewünschte Zusatzfeature noch um, und dann war Pandora für ihre Mission bereit.

Sie wurde auf die Erde geschickt und man arrangierte, dass sie möglichst schnell Epimetheus begegnen würde. Sie becircte den armen gleichermaßen unbeweibten und unbedarften Kerl und dieser begriff alsbald seine Chance, sich aus Tarnungsgründen mit einem Weib zu umgeben. Ansonsten änderte er sein Leben nicht. Er frönte der Knabenliebe, vorzugsweise in einer Technik, die wir heute als ‚griechisch‘ kennen. Die Möse seines Weibs aber, die Büchse der Pandora, blieb ungeöffnet.

Prometheus, der alte Schwerenöter, hatte schon auf der Hochzeit ein Auge auf sie geworfen. Ihm war klar, dass er dieses Weib auch besitzen wollte, nein … musste. Wie konnte sein tumber Bruder bloß so eine Frau abgreifen? Sein ganzes Sinnen und Trachten lag darauf, wie er eine Gelegenheit finden konnte, dieses Weib zu bespringen.