Griechische Mythologie 2.0

Die wahre Geschichte - Teil 3

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Griechische Mythologie 2.0

Griechische Mythologie 2.0

Svenja Ansbach

Schon nach einigen Wochen ergab sich die Gelegenheit. Bruder Epimetheus musste dienstlich verreisen. Mit der Liniengaleere Athen – Kairo setzte er zwecks eines Warentermingeschäfts in der Dattelbranche über das Mittelmeer. Pandora vertraute er dem Haushalt des Bruders an, damit sie auch ja ein gar züchtig Weib bliebe!

Schon am ersten Abend ließ Prometheus Pandora in seine Gemächer kommen. Ihn interessierte nur eine Dattel, nämlich die von seiner Schwägerin!
„Prometheus, was wünscht ihr?“
„Sagt an, besteigt euch mein Bruder auch ausreichend?“
„Was geht es euch an?“ Pandora gab sich spröde, aber zwischen ihren Beinen fing es an zu jucken. Sie, die noch nie beackert worden war, wusste, worauf das hier hinauslaufen sollte.
„Er macht das prächtig und oft – euer Bruder. Seid ihr nun zufrieden?“ bequemte sie sich dann doch noch zu einer Antwort.

Prometheus kam näher und packte sie am Arm. „Das glaube ich nicht – und wenn, … ich kann es besser“ raunte er ihr ins Ohr, während er anfing, ihr Gewand abzustreifen. Das war nicht schwer, denn nachdem er eine Gewandnadel gezogen hatte und diese achtlos in die Ecke feuerte, fiel ihre Tunika einfach zu Boden und sie stand nackt, im wahrsten Sinne des Wortes, wie ein Gott sie geschaffen hatte, vor ihm. Prometheus war selbst verschlagen und wusste viel, aber dass Pandora quasi ein Retortenbaby war, hatte er nicht begriffen. Er staunte und schluckte und staunte über das bezaubernde Wesen mit goldbrauner Haut, das da vor ihm stand, beleuchtet durch die letzten Strahlen der Abendsonne, die durch das kleine Fenster in seine Kemenate fiel.
Er schluckte ohne Unterlass, während er ihre absolut makellose Figur betrachtete, mit den als göttlich anzusehenden Titten gekrönt, mit imposanten Vorhöfen und kleinen, aber sehr steifen Nippeln. Er senkte seinen Blick, registrierte kurz den kleinen Goldschmuck in ihrem Bauchnabel, um dann festzustellen, dass sie ihre Punze rasiert hatte. Lediglich oberhalb des Schlitzes stand ein schmaler Streifen Schamhaare. Die ausgeprägten, fleischig wirkenden Schamlippen hatten eine wenig geheimnisvolle Anziehungskraft auf ihn. Jeder, ob Mann, ob Gott, jeder eben, der mit dem entsprechenden Werkzeug ausgestattet war, würde sie durchpflügen wollen.

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