Grit

Parallele Dimensionen - Teil 4

30 26-40 Minuten 0 Kommentare

„Ich will deine Muschi lecken“, flüsterte ich ihr zu. Grit schüttelte nur lächelnd den Kopf.
„Dann lass mich in dich“, schlug ich vor. Wieder Kopfschütteln.
„Arsch?“ Grit prustete lachend und schüttelte wieder den Kopf. Stattdessen drehte sie sich um, legte sich verkehrt herum auf mich, rutsche dann an mir herunter, bis ihre Muschi genau auf meinem erregierten Glied lag. Meine Hände griffen automatisch nach vorne und legten sich auf jeweils eine ihrer knackigen Hinterbacken. Sie griff sich zwischen die Beine, drückte meinen Schwengel nach hinten, und stellte ihn aufrecht zwischen ihre Hinterbacken. Sie hob das Becken etwas an, mein Riemen rutschte durch ihr Dreieck und klatschte auf meinen Bauch. Grit zog ihn wieder mit der Hand zwischen ihre Pobacken und drückte ihn, das Becken auf und ab bewegend dazwischen. Mein Schwanz war steinhart und prall, aber bis zu einem Orgasmus würde noch einige Zeit vergehen. Das wusste aber auch Grit. Und  doch war jeder Reiz ein kleines Tröpfchen das sich zu einem See versammeln konnte, wenn man nur lange genug wartete. Nach einigen Minuten drehte sich Grit plötzlich mit dem Gesicht zu mir, und schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Sie drückte meinen Schwanz jetzt nach unten und klemmte ihn sich in das Dreieck ihre Oberschenkel und ihrer Möse. Ich stieß meinen Pimmel dazwischen und hoffte irgendwie zwischen ihre Schamlippen zu kommen. Sie hatte ihr Gesicht an meinen Hals gepresst und lachte gedämpft Angesicht meiner lächerlichen Versuche. Wenn sie es nicht zulassen würde, würde ich es auch nicht schaffen meinen prallen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Dann ruckte sie mit dem Becken nach vorne, genau in dem Moment als ich wieder nach oben stieß, und schwubs, war mein Schwanz in ihr. Ich stöhnte auf und fing sofort an zu rammeln wie ein Karnickel. Aber sofort zuckte Grit nach oben und er war wieder draußen. Das ging ein paar Mal hin und her und ich hatte richtig Geilheit in mir, als Grit plötzlich neben mich glitt und sich meinen Pimmel mit der Hand schnappte. Sie kniete sich in eine für sie angenehme Position und begann nun mit beiden Händen meinen pochenden Schwanz zu wichsen. Sie machte das kraftvoll aber nicht hektisch oder zu schnell. Ihre Hände pressten und ließen locker, immer zur rechten Zeit. Dazwischen wichste sie nur die Eichel mit schnellen Auf Ab-Bewegungen. Und dann wieder den ganzen Stamm. Und dann braute sich doch ein Knoten in meinen Hoden zusammen, der nur eine Richtung kennen würde. Ich fühlte es erst sehr verhalten, dann aber immer schneller heißer werden in meinen Eiern. Ich lag vollkommen ausgestreckt und entspannt auf dem Rücken, diese wunderschöne blonde Frau zwischen meinen Beinen, und sie wichste mich gerade zum Orgasmus. Mein Unterkörper zuckte einige Male nach vorne, dann zogen sich meine Eier im herannahendem Höhepunkt zusammen und mein Schwanz schwoll zwischen ihren Fingern noch einmal an. Dann erhöhte Grit die Frequenz noch einmal ein wenig, und dann schoss die erste Fontaine aus meiner Eichel nach oben. Ich hatte doch noch niemals so viel Samen in mir. Der zweite Strahl schoss weiß aus der geblähten Nille heraus und klatschte wie der erste weit nach oben und dann auf meine Brust. Grit ließ nicht nach, und ein dritter mächtiger Schuss Sperma flog durch die Luft. Der vierte, fünfte und sechste Schuss wurden dann immer kleiner, bis mein Penis nur noch trocken pumpte. Grit machte etwas langsamer, hörte aber nicht ganz mit dem Wichsen auf. Sie hatte meinen Schwanz immer noch in den Händen und rieb und massierte ihn. Grit drehte den Kopf und blickte in die offenen Augen von Florence und Kirsten, die sich die Show still und leise interessiert angesehen hatten. Grit grinste die beiden an und zwinkerte mit den Augen.

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