„Ich will deine Muschi lecken“, flüsterte ich ihr zu. Grit schüttelte nur lächelnd den Kopf.
„Dann lass mich in dich“, schlug ich vor. Wieder Kopfschütteln.
„Arsch?“ Grit prustete lachend und schüttelte wieder den Kopf. Stattdessen drehte sie sich um, legte sich verkehrt herum auf mich, rutsche dann an mir herunter, bis ihre Muschi genau auf meinem erregierten Glied lag. Meine Hände griffen automatisch nach vorne und legten sich auf jeweils eine ihrer knackigen Hinterbacken. Sie griff sich zwischen die Beine, drückte meinen Schwengel nach hinten, und stellte ihn aufrecht zwischen ihre Hinterbacken. Sie hob das Becken etwas an, mein Riemen rutschte durch ihr Dreieck und klatschte auf meinen Bauch. Grit zog ihn wieder mit der Hand zwischen ihre Pobacken und drückte ihn, das Becken auf und ab bewegend dazwischen. Mein Schwanz war steinhart und prall, aber bis zu einem Orgasmus würde noch einige Zeit vergehen. Das wusste aber auch Grit. Und doch war jeder Reiz ein kleines Tröpfchen das sich zu einem See versammeln konnte, wenn man nur lange genug wartete. Nach einigen Minuten drehte sich Grit plötzlich mit dem Gesicht zu mir, und schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Sie drückte meinen Schwanz jetzt nach unten und klemmte ihn sich in das Dreieck ihre Oberschenkel und ihrer Möse. Ich stieß meinen Pimmel dazwischen und hoffte irgendwie zwischen ihre Schamlippen zu kommen. Sie hatte ihr Gesicht an meinen Hals gepresst und lachte gedämpft Angesicht meiner lächerlichen Versuche. Wenn sie es nicht zulassen würde, würde ich es auch nicht schaffen meinen prallen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen.
Grit
Parallele Dimensionen - Teil 4
38 26-40 Minuten 0 Kommentare
Grit
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