Grit

Parallele Dimensionen - Teil 4

30 26-40 Minuten 0 Kommentare

„Aaahhhhhh, jaahhhhhhhhhhhh, das ist es!“ Sie schrie auf, stöhnte, lachte, schrie wieder, hechelte und schluchzte. Ich rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse und fing sofort an, sie hart zu ficken. Grit schrie auf und klammerte sich an mich. Mein Kolben pflügte weiter durch ihr Liebesloch, das jetzt überlief. Ihr Saft drückte aus ihrer Möse auf das Bettlaken. Ihr Unterkörper, ihr Bauch, mein Bauch, mein Schwanz, alles war klatschnass. Sie ruckte und zuckte weiter mit ihrem Becken auf meinem Steifen. Ich stieß immer noch hart und kraftvoll in sie. Grits Kopf pendelte in Kirstens Schoß hin und her, sie schloss die Augen und alle Anspannung wich aus ihr. Sie fiel nach hinten in Kirstens Schoß, ihr Becken ließ nach, ihre Möse entspannte sich, ihre Schenkel klappten auf. Grit keuchte und lachte gleichzeitig.
„War das geil, war das geil.“ hechelte sie. Sie sah hoch zu Kirsten, die immer noch ihr Gesicht zwischen ihren Händen hielt. Grit lächelte und zog Kirstens Gesicht nach unten zu sich, und die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich. Ich hatte meinen Schwengel aus Grits Möse gezogen und sah den beiden Frauen fasziniert zu. Ich war Schweiß überströmt, ohne es bemerkt zu haben. Mein Schwanz stand immer noch hart und glänzend von mir ab. Ich blickte hinunter zu Grits triefend nasser Muschi. Ihr blonder Haarbusch klebte dunkel und nass auf ihrem Schambein. Ihre Schenkel waren weit aufgeklappt und sie lag vollkommen entspannt in Kirstens Schoß und ließ sich von der schönen Rothaarigen küssen. Kirsten hatte ihre Hände schon an Grits Brüsten und streichelte sie.
„Wow“, krächzte ich mit rauer Stimme. Mehr konnte ich nicht. Ich blickte wieder auf meinen harten Prügel, als Florence plötzlich an meiner Seite war und mich zu sich herüberzog. Sie drückte mich mit dem Rücken auf das Laken und setzte sich auf mich. Sie langte sich zwischen die Beine und versenkte meinen Schwanz in ihrer Lustgrotte. Mit auf meiner Brust abgestützten Händen begann sie mich zu reiten. Ihre wunderschönen Titten wippten bei jedem Stoß. Auch ihre Muschi fühlte sich genauso eng auf meinem Riemen an wie Grits. Ihre Haare hatte sie sich zu einem Zopf in den Nacken gebunden und so konnte ich ihr wunderschönes Gesicht, die vollen Lippen, die wie Kohle schimmernden Augen aus nächster Nähe beobachten. Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr:

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