Grit

Parallele Dimensionen - Teil 4

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„Oh Mann, das wird nix, der ist zu groß.“
„Aber es ist eng, es ist richtig gut eng, für meinen Pimmel. Das tut so gut, diese Enge“, keuchte ich in ihr rechtes Ohr. Ich schob noch etwas an und meine Eichel war fast verschwunden in dem engen Schließmuskel von Florence. Florence war ganz nach vorn gesackt und keuchte jetzt laut. Der kleine Muskelring saß stramm um meinen Eichelkranz, und ich bewegte mich nur ganz wenig hin und her. Gerade mal so weit, dass mein Eichelkranz von ihrem Schließmuskel massiert wurde. Florence stöhnte laut.
„Öl, wir brauchen Öl, geh noch einmal raus, du tust mir weh.“ Ich zog meinen Riemen sofort aus ihrem Po. Ihr Anus, im ersten Moment weit geöffnet, schloss sich sofort wieder zu einem kleinen runzligen Löchlein. Dann war Kirsten neben uns. Sie hielt ein Fläschchen in der Hand und träufelte etwas von dem Inhalt in Florences Arschkerbe und auf meinen Schwengel. Sie verteilte das Öl in den Anus und um das kleine Loch herum. Auch meinen Schwanz rieb sie großzügig mit dem Öl ein. Dann packte sie meinen Riemen und setzte ihn wieder an Florence Hintertürchen an.
„Ganz langsam.“ Sagte sie. Meine Eichel drückte den engen Muskel auseinander. „Weiter.“ Befahl Kirsten. Ich schob meinen Kolben bis zur Hälfte in Florence. Die dunkelhäutige Schönheit stöhnte laut, auf ihrem Rücken bildeten sich die ersten Schweißperlen. Kirsten zog an meinem Schwanz.
„Zurück“, gab sie weitere Anweisungen. Gleichzeitig rieb sie mit ihren ölverschmierten Händen an Florence Muschi herum. Immer wieder schob sie ihr einen Finger hinein und rieb die kleine Lustperle mit dem Finger. Florence hochgerecktes Hinterteil kniete in seiner ganzen Schönheit vor mir. Kirsten tat alles, um Florence richtig geil zu machen. Jetzt war auch Grit bei uns. Sie kniete hinter mir, hatte ihre Hände an meine Hüften gelegt, sah mir über die Schulter und schob mich mit sanfter Kraft nach vorn. Wieder glitt mein Schwanz durch die Enge ihres Schließmuskels. Kirstens Hand rubbelte jetzt schneller über Florence Kitzler. Ich hatte meine Eichel genau zwischen ihrem Muskelring positioniert und rammelte in kurzen Stößen in sie. Ich sah, wie der Muskelring meine Eichel massierte und wurde immer geiler. Mein Schwanz wollte unbedingt spritzen. Das heiße Brennen und das ungezügelte Verlangen wurden schlimmer statt weniger. Es war ein Glücksfall, dass Florences Darm leer war, sonst wäre das eine ziemlich unsaubere Idee gewesen. Aber so war es erste Sahne.

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