Grit

„Ich halte das nicht mehr aus.“ Stöhnte ich. „Ahhhh, ich muss jetzt abspritzen, mein Schwanz platzt sonst.“ Florence entzog sich mir, drehte sich um und drückte mich auf das Bett. In einem Zug kam sie über mich und führte sich meinen Riemen in ihre Möse ein. Kirsten hatte meinen Schwanz geistesgegenwärtig mit einem nassen Tuch kurz abgewischt. Wie auf einem senkrecht nach oben stehenden Fahnenmast ließ sich Florence auf meinem Steifen sinken. Ihre Hände krallten sich in meine Brust. Sie kippte ihr Becken nach vorn und erhöhte damit den Druck auf meinen Schwanz in ihrer Möse. Mit ganz gezielten Bewegungen molk sie mich. Ich versuchte immer wieder tiefer in sie zu stoßen, aber sie hatte meinen Riemen regelrecht mit ihrer Muschi eingeklemmt. Kirsten und Grit hatten sich links und rechts neben mich gelegt und saugten fest an meinen Brustwarzen. Ich hatte den Eindruck, wahnsinnig zu werden vor Geilheit.
„Bitte Mädels, ich kann nicht mehr, ich will kommen.“ Jammerte ich. Ich war vollkommen überreizt und doch über alle Maßen angefüllt mit einer nie dagewesenen Geilheit. Florence ruckte wieder nach vorn und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze.
„Au Kacke, ich komme.“ Skandierte sie nüchtern und im selben Moment krampfte sich ihre Möse um meinen zum Bersten prallen Schwanz.
„Shit, ist das geil.“ Wimmerte sie und schob sich in zuckenden Bewegungen immer wieder auf meinen bis zum Anschlag in ihr steckenden Riemen. Florence musste lachen, als ihr Orgasmus langsam abebbte.
„Tut mir echt leid, aber ich dachte nicht, dass ich so schnell kommen würde, Timo.“ Sie schnaubte dabei und fügte an, „da muss wohl noch mal jemand ran.“
Florence ließ sich zur Seite gleiten und mein Schwanz rutschte leise schmatzend ins Freie. Völlig entgeistert sah ich nach unten auf meinen Steifen, der trotzig in voller Größe in der Luft stand.
„Das ist jetzt aber nicht euer Ernst, Mädels?“
Ich sah sie der Reihe nach an und blickte nur in grinsende Gesichter, die sich das Lachen nur schwer verkneifen konnten. Ich packte meinen Penis und begann, ihn selbst zu wichsen. Kirsten musste jetzt doch lachen und prustete los, worauf sich auch die anderen beiden nicht mehr beherrschen konnten. Ich lag, mich selbst befriedigend, zwischen drei der schönsten Frauen, die man sich erträumen konnte, und holte mir vor lauter Geilheit einen runter. Kirsten hatte als erste Erbarmen und schob meine Hände weg.