Grit

Parallele Dimensionen - Teil 4

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„Nein“, hechelte Grit, „Steck ihn mir rein, ich mag das, aber schön langsam. Erst mit der Eichel vorbohren, dann ganz langsam hin und her. Es kann nichts passieren, ich bin sauber.“ Sie wackelte dabei mit dem Arsch. Ich ging kurz in die Knie und benetzte den runzligen Muskelring mit Speichel. Ein letzter Vorrat des natürlichen Schmiermittels setzte sich zwischen ihren strammen Pobacken durch die Kerbe nach unten in Bewegung. Während ich wieder hinter sie trat, lief der Speichel genau über ihren Schließmuskel, als ich meine Eichel ansetzte und meinen Kolben in ihren Hintern schob. Sie hatte ihren Anus vollkommen entspannt, es war kein Problem einzudringen. Grit jaulte auf vor Lust. Florence hatte sich inzwischen Grits Titten geschnappt und saugte die Warzen hart. Gleichzeitig langte sie nach unten und rieb mit den Fingern Grits Kitzler.
„Aahhh,guuut, oohhhaahhhh.“ Mein Bolzen steckte mittlerweile ganz in Grits Hintern, Florence hatte Grits Nippel voll im Griff und ihren Kitzler zwirbelte sie mit der anderen Hand. Und dann wurde Grit plötzlich ganz leise und still. Ich zog meinen Phallus bis zur Eichel aus ihrem Po und schob ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein. Grits Körper fing an zu zittern.
„In m..ne ..schi“, hörte ich sie wimmern.“ Schieb ihn in meine Muschi, bitte", sagte sie deutlicher. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und steckte ihn mit Schwung in ihr Fotzenloch. Dann fickte ich sie kräftig und immer schneller weiter. Grit zuckte und wankte, sie begann zu hecheln. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ich schob ihr wieder meinen Daumen in den Hintern und verwöhnte auch den weiter. Dann war sie da, mit einer Wucht und einer Intensität, wie ich es noch nicht gesehen hatte. Ihre Feige lief über von Saft. Ihr Anus zuckte im Takt mit ihren Mösenmuskeln um meinen Schwanz.
Sie schrie und stöhnte und zuckte. Und dann kam es auch mir. Ich hatte meinen Stab ganz in ihrer Muschi versenkt, als ein Pressen ihre Schammuskeln den Knopf in meinen Hoden zündeten. Ich schoss Fontäne um Fontäne in ihre nasse, zuckende Möse. Ihr Arschbacken zitterten unkontrolliert. Grit sank vollkommen ausgepumpt über Florence zusammen, während ich auch total fertig über beiden Frauen hing. Als wir uns voneinander gelöst hatten und notdürftig wieder zu uns fanden, begaben wir uns zu Grits Bett und berieten, wie es weitergehen sollte. Das, was wir durch Chloé erfahren hatten, konnten wir nicht zu einem Bild zusammenstellen. Es hörte sich an, wie das wirre Gewäsch einer Verrückten.

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