Die knallenge Lederleggins schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren unfassbar schönen Körper, und ich zog mich schwer ausatmend wieder in das Zimmer zurück. Allein durch den kurzen Blick auf Kirstens Arsch hatte ich fast schon wieder einen Ständer. Das Nachthemd verdeckte aber das Malheur vor meinen Begleiterinnen, und das war gut so, ich konnte jetzt keine turbogeilen Stuten gebrauchen, die nur die Befriedigung ihrer unnatürlichen Triebe im Sinn hatten. Wir überzeugten uns, dass auf dem Gang alles ruhig war und wollten gerade wieder losgehen, als sich keine 10 Meter vor uns die Tür auf der rechten Seite öffnete und Kirsten auf den Gang trat. Von den beiden Männern war nichts zu sehen. Sie musste uns unweigerlich bemerken, wenn sie die Tür schließen würde. Ich lief los, so schnell ich konnte und so leise ich konnte. Und tatsächlich, als Kirsten sich umwendete, war ich allerdings schon bei ihr. Ich legte ihr meine Hand auf den Mund, sah in diese wundervollen eisblauen Augen, die weit aufgerissen waren vor Schreck und zog sie mit mir zurück zu Grit und Florence und wieder in den Raum hinein, in dem wir uns versteckt hatten. Als sich die Tür geschlossen hatte, schob ich die nach Atem ringende Kirsten in den helleren Teil des Raumes auf das riesengroße Bett zu, das, wie in allen anderen Räumen auch, im etwas besser beleuchteten hinteren Bereich stand. Ich spürte, wie mir der Schweiß auf der Stirn stand und schubste Kirsten auf das Bett. Sie wehrte sich nicht und lag dann, mit vom Atmen wogenden Titten, die roten Haare wie einen Kranz um ihren Kopf drapiert, mit ihren engen Lederhosen auf dem Rücken und starrte uns entgeistert an. Ihre Brüste unter dem eng anliegenden Shirt wölbten sich. Die dünne Lederjacke war geöffnet und betonte Kirstens Sex-Appeal auch noch. Die Lederhose hatte sich zwischen ihre Spalte gedrängt und man sah ihre Schamlippen mehr als deutlich.
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