„Wir sollten uns beeilen“, drängte ich. „Lasst uns etwas anziehen und hier verschwinden, dann machen wir uns auf die Suche nach einer Barriere“, schlug ich vor. Außer den gleichfarbigen Nachthemden gab es nichts, was sich als Kleidungsstück hätte verwenden lassen. Also blieb uns keine andere Wahl, als wie die Gespenster barfuß über den Gang zu schleichen und weitere Zimmer zu untersuchen. Aber die anderen Räume waren alle leer. Nach dem letzten Raum kamen wir an einen etwas schmäleren Quergang. Wir wollten ihm gerade folgen, als wir ein schwaches Leuchten in der Dunkelheit vor uns bemerkten, dass schnell heller und intensiver wurde. Wir drehten um, rannten zurück und versteckten uns um die Ecke in dem Gang, der zu unseren Zimmern führte. „Öffne bitte die Tür hinter uns und warte“, flüsterte ich Grit zu und spähte um die Ecke. Als ich sah, wer da auf uns zukam, drehte ich blitzschnell um und schob Florence vor mir her Richtung Grit und wir verschwanden in dem Raum. Ich legte meinen Finger über meine Lippen und bedeutete den beiden, still zu sein. Wir lauschten an der Tür, aber das Material war so gut wie schalldicht. Und doch glaubte ich nach einigen Sekunden das Klacken von Schuhen auf dem Boden zu hören, die sich schnell wieder entfernten. Ich öffnete die Tür, legte mich auf den Boden und spähte in den Gang. Kirsten war nicht an unserer Tür vorbeigegangen, sondern in die andere Richtung, also weg von meinem Raum. Sie wurde begleitet von zwei großen Männern, die sich links und rechts von ihr befanden. Die knallenge Lederleggins schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren unfassbar schönen Körper, und ich zog mich schwer ausatmend wieder in das Zimmer zurück. Allein durch den kurzen Blick auf Kirstens Arsch hatte ich fast schon wieder einen Ständer. Das Nachthemd verdeckte aber das Malheur vor meinen Begleiterinnen, und das war gut so, ich konnte jetzt keine turbogeilen Stuten gebrauchen, die nur die Befriedigung ihrer unnatürlichen Triebe im Sinn hatten. Wir überzeugten uns, dass auf dem Gang alles ruhig war und wollten gerade wieder losgehen, als sich keine 10 Meter vor uns die Tür auf der rechten Seite öffnete und Kirsten auf den Gang trat. Von den beiden Männern war nichts zu sehen. Sie musste uns unweigerlich bemerken, wenn sie die Tür schließen würde. Ich lief los, so schnell ich konnte und so leise ich konnte. Und tatsächlich, als Kirsten sich umwendete, war ich allerdings schon bei ihr. Ich legte ihr meine Hand auf den Mund, sah in diese wundervollen eisblauen Augen, die weit aufgerissen waren vor Schreck und zog sie mit mir zurück zu Grit und Florence und wieder in den Raum hinein, in dem wir uns versteckt hatten. Als sich die Tür geschlossen hatte, schob ich die nach Atem ringende Kirsten in den helleren Teil des Raumes auf das riesengroße Bett zu, das, wie in allen anderen Räumen auch, im etwas besser beleuchteten hinteren Bereich stand. Ich spürte, wie mir der Schweiß auf der Stirn stand und schubste Kirsten auf das Bett. Sie wehrte sich nicht und lag dann, mit vom Atmen wogenden Titten, die roten Haare wie einen Kranz um ihren Kopf drapiert, mit ihren engen Lederhosen auf dem Rücken und starrte uns entgeistert an. Ihre Brüste unter dem eng anliegenden Shirt wölbten sich. Die dünne Lederjacke war geöffnet und betonte Kirstens Sex-Appeal auch noch. Die Lederhose hatte sich zwischen ihre Spalte gedrängt und man sah ihre Schamlippen mehr als deutlich.
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