„Timo“, schnaufte sie, „Ich hatte dich schon vermisst. Und auch die beiden Damen sind bei dir, es hat etwas Verwirrung gegeben euretwegen.“ Kirsten setzte sich auf und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Bett ab. Dadurch kam ihr Busen noch mehr zur Geltung. Sie lächelte uns der Reihe nach an und spreizte wie zufällig ihre Beine etwas. Florence und Grit sahen wie gebannt auf Kirstens Schritt. Ich sah auf ihr schönes Gesicht, ihre geilen Titten und auf den Punkt in dem Dreieck, indem ich ihre Möse wie unter einer zweiten Haut abzeichnete. Kirsten merkte genau, was hier los war. Sie spürte unsere wachsende Geilheit. Ich ging aber davon aus, dass auch Kirsten geiler wurde, je knisternder die Atmosphäre wurde. Soviel glaubte ich zu wissen, irgendetwas machte die Menschen, die sich hier aufhielten, scharf wie die Rettiche.
„Ich glaube, du hast uns einiges zu erklären“, schnauzte ich sie an, „aber ich muss zugeben, ich habe dich doch tatsächlich auch vermisst.“
Grit und Florence hielten es nicht mehr aus, zogen sich die lächerlichen Hemdchen über den Kopf und krochen zu Kirsten auf das Bett. Ich versuchte mich zu beherrschen und blieb vor den drei Frauen stehen, um zu sehen, was passierte. Grit und Florence gingen Kirsten sofort an die Wäsche und zogen sie aus. Es war eher ein ungeduldiges Klamotten vom Körper reißen. Kirsten lächelte mit halb geschlossenen Augen und ließ es willig geschehen.
„Kennt ihr euch?“, fragte ich doch etwas erstaunt von der Selbstverständlichkeit mit der Florence und Grit zu Werke gingen. Ich bekam nicht wirklich eine Antwort.
„Geil ist geil“, grunzte Florence beiläufig, „und dieses Weib ist megageil.“
Bald war auch Kirsten nackt. Grit lag links, Florence rechts an Kirstens Seite und saugten bereits an ihren Brustwarzen wie zwei hungrige Babys. Kirsten ihrerseits hatte je eine Hand zwischen den Beinen der beiden Frauen und ich sah, wie gekonnt sie die Mösen der beiden bearbeitete. Dann zog Kirsten die Beine an und stellte sie, weit gespreizt, auf der Matratze ab. Sie lächelte mich herausfordernd an. Jetzt war es um mich geschehen. Ich riss mir das Nachthemd über den Kopf und sprang geradezu zwischen Kirstens Beine und legte meinen Mund auf ihre Möse. Und ja, sie war nass. Kirsten war sogar klatschnass. Auch sie konnte sich der Geilheit nicht entziehen.
Grit
Parallele Dimensionen - Teil 4
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