Auch mit Handtüchern umwickelt kamen wir vielleicht eine halbe Stunde später in den Wohnbereich, wo Florence und Kirsten nebeneinander auf dem Bett lagen. Kirsten hatte sich an Florence Schulter geschmiegt und hatte eine Hand auf Florence Brust gelegt. Beide Frauen hatten die Augen geschlossen und atmeten tief und gleichmäßig. Ich zog Grit auf das Bett, legte meinen Zeigefinger über meine Lippen und deutete Grit an, leise zu sein und sich mit mir neben die schlafenden Schönheiten zu legen. Wir zogen die Handtücher von unseren Körpern und krochen gemeinsam unter die dünne Zudecke. Wir gingen in die Löffelstellung, wobei Grit hinter mir lag, und schlossen ebenfalls die Augen, um etwas zu ruhen. Grits Brüste drückten an meinen Rücken und ihr fester Bauch rieb an meiner Haut. An meinen Arschbacken konnte ich ihren festen Schamhügel fühlen. Ihren linken Arm hatte sie über mich gelegt. Ihr heißer Atem berührte meinen Hals. Und dann hatte sie mit der Hand meinen Schwanz umschlossen und rieb ganz langsam daran. Je langsamer sie rieb, desto schneller wuchs er in ihrer Hand. Nach einigen Minuten löste sie sich hinter mir, drückte mich auf den Rücken und verschwand mit ihrem Kopf unter der dünnen Bettdecke. Sie zog die Vorhaut meines Pimmels ganz zurück, presste den Schaft im selben Moment fest zusammen und stülpte ihre vollen wunderschönen Lippen über die nach vorn schnellende Eichel. Ihre Zähne kratzten am Eichelkranz und sie saugte schmatzend an der Eichel. Mit einer Hand knetete sie zärtlich meine Hoden. Aber doch so fest, dass meine Geilheit weiter anstieg. Ich entspannte mich vollkommen und genoss nur noch. Grit zog nach ein paar Minuten die Zudecke von uns herunter. Ich sah ihr wallendes blondes Haar, das sich um meinen Intimbereich gelegt hatte. Ihr Kopf ging dabei langsam auf und ab. Sie saugte mal fester, mal weniger oder massierte meinen Schaft nur mit den Lippen und der Zunge. Dabei zog sie die Haut immer fest in Richtung Schwanzwurzel. Ihre Zungenspitze fand die kleine Öffnung und leckte intensiv darauf herum. Dann ließ sie meinen prallen Penis zwischen den Lippen hervor gleiten und presste nun beide Hände um den dicken Schaft. Sie massierte ihn auf und ab. Immer wieder ließ sie etwas Spucke auf die Eichel tropfen und nahm die Flüssigkeit sofort mit den Händen in der Bewegung auf. Ihre beiden Daumen drückten und massierten die Eichel, während sie ihre Finger um den harten Schaft wie zum Gebet verschränkt hatte. Immer wieder gab sie Speichel dazu, um das Konstrukt glitschig zu halten. Dann waren wieder ihre Zähne an meiner Eichel und bissen sanft in das dunkelrot glänzende Fleisch. Es war sehr geil, was Grit da machte, aber es genügte als Reiz nicht, um mich zum Spritzen zu bringen. Sie wusste das, denn sie sah mir immer wieder grinsend in die Augen.
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