Grit hatte ihre Hand immer noch an meinem Schwanz und der hatte inzwischen eine beachtlicheGröße erreicht. Florence kam lächelnd herüber, sah Grit direkt in die Augen, ging vor mir auf die Knie und stülpte ihre vollen Lippen über meine Eichel. Grit drehte mich etwas vom Podest weg, kniete sich hinter mich und massierte weiter sanft meine Hoden, während Florence meinen Penis im Mund hatte und daran saugte. Ich wunderte mich noch nicht einmal über unser Verhalten, ich dachte nicht einmal eine Sekunde darüber nach, was wir hier taten. Wir bestanden nur aus Hormonen. Wir waren ständig geil, ständig bereit und wir wollten es auch zu jeder Zeit. Die Informationen von Chloé hatte ich zwar gehört, aber ich dachte nicht darüber nach, ich verarbeitete es nicht. Es war mir viel wichtiger, meine harte Erektion in eine dieser wundervollen Schönheiten zu versenken. Den beiden Frauen ging es genauso. Florence zog mich in Richtung Podest und legte sich mit dem Rücken darauf. Sie winkte Grit zu sich und zog sie auf sich, um sie zu küssen. Die Frauen ließen ihre Zungen in ihren Mündern tanzen und ich hatte zwei feucht glänzende Muschis vor meiner Kanone. Die eine schokobraun und rosig, die andere weiß, mit blonden Haaren und ebenso rosig. Die Beine der Frauen waren gespreizt, und ich sah, wie nass ihre Fotzen waren. Ich ging in die Knie und leckte abwechselnd diese unglaublichen Löcher. Florence Kitzler schwoll mit rasender Geschwindigkeit zu seiner vollen Größe und auch Grits Liebeskugel leistete keinerlei Widerstand. Die beiden rochen so gut und ich wurde immer geiler. Im Raum selbst wurde es immer wärmer, es fiel uns gar nicht auf. Die feinen, weichen Holzschnipsel, mit denen der Boden um die Podeste herum ausgestreut war, klebten an unseren verschwitzten Körpern.
„Steck uns deinen Schwanz endlich rein“, maulte Grit los, als ich scheinbar ihre Möse zu nass geleckt hatte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich stellte mich zwischen die gespreizten Frauenschenkel und versenkte meinen prall geschwollenen Stab in Grits enges Liebesloch. Grit stöhnte tief, mit rauer Stimme auf und schob mir ihren Schoß etwas entgegen. Mein Daumen, nass und glitschig vom Mösensaft der Frauen, glitt wie von selbst zwischen ihre Hinterbacken und hinein in ihren willig entspannten Anus. Als Antwort bekam ich noch ein Stöhnen und Grits Möse presste meinen Schwanz als Dank zuckend. Ich hatte den Eindruck, dass mein Pimmel nach jedem Fick größer wurde, so als wäre strammes Training gut für den Muskelaufbau. Das riesige Stück Fleisch, das da zwischen Grits Pobacken in ihrer Muschi vor und zurückglitt, konnte unmöglich mein Schwanz sein. So groß hatte ich ihn einfach nicht in Erinnerung. Grit stöhnte wieder guttural und ihre Möse begann zu zucken. Ich zog meinen Prügel aus ihrem Fötzchen zurück und drang mit voller Länge in Florence geschmiertes Loch ein. Ihre Muschi spannte sich um meinen Schaft, als ich ihn wieder herauszog, nahm ihn aber willig in seiner ganzen Länge wieder auf. Auch Florence begann nach wenigen Stößen lauter zu keuchen und auch ihre Muschi begann schon zu zucken. Die Lippen der Frauen waren noch immer dabei, sich in den Mund der anderen zu saugen. Es schmatze und klatschte vom Lecken und Stoßen. Ich drang immer abwechselnd in Grits und dann auch in Florence Muschi ein und fickte sie und mich in Richtung Höhepunkt. Florence kam als Erste. Sie schrie und zuckte und klammerte sich um Grits auf ihr liegendem Körper. Dann stieß ich meinen Kolben in Grits überlaufende Fotze und auch sie kam nach wenigen Stößen. Ich arbeitete wie eine Maschine. Ich glitt ganz aus Grit heraus und hätte meinen hochschnellenden Riemen fast in ihrem Po-Loch versenkt, bemerkte den Fehltritt aber rechtzeitig.
Grit
Parallele Dimensionen - Teil 4
22 26-40 Minuten 0 Kommentare

Grit
Zugriffe gesamt: 2597
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.