Ich war etwas zu optimistisch, was die Gesundung unserer Kehrseiten angeht. Bei mir dauerte es sogar ganze 10 Tage, bis sich die letzten Quaddeln und Pusteln verabschiedet hatten. Die verdammten Brennnesseln hatten meinem Hintern ganz schön zugesetzt, als ich mich auf diese dumme Wette einließ. Selin ging es nicht viel besser, wenngleich man auf ihrer braunen Haut nicht so viel sehen konnte, wie auf meinen vollweißen Schneewittchenbacken. Bei Selins Po verlief die Heilung auch deutlich schneller, aber Marianne wartete fairerweise, bis wir gleichauf waren. Jetzt stehen wir in den Räumen dieser Privatschule, gucken uns neugierig in den hohen Spiegeln an. Es handelt sich um speziell angefertigte Exemplare, in denen wir uns von allen Seiten betrachten können. Marianne scheint zufrieden, was wir an ihrem Lächeln erkennen. Wir tragen ziemlich konservative Röcke, die uns jedoch viel jünger wirken lassen. Es sind Faltenröcke, die in marineblauer Farbe gehalten sind. Obenherum kleiden uns unschuldig aussehende, weiße Blusen, die als Krönung eine schmale Krawatte ziert. Marianne erklärt uns, dass es sich hier um eine Privatschule handelt, wobei diese Einrichtung natürlich kein offizielles Lehrinstitut ist. Hier unterrichten Menschen wie Marianne, denen es Spaß macht, junge Frauen mit schulischen Gepflogenheiten aus früheren Zeiten vertraut zu machen. Selin und ich wissen genau, was da auf uns zukommt! Nächste Woche soll unser erster Unterrichtstag stattfinden. Danach werden Selin und ich tagtäglich diese Schule besuchen, bis Selins Urlaub vorbei ist. Marianne erzählt, dass es außer ihr selbst, noch zwei weitere Lehrkräfte gibt, die insgesamt acht Schülerinnen unterrichten. Selin und Nathalie eingerechnet! Wir werden es also mit drei strengen Lehrern zu tun kriegen, von denen zwei weiblich sind. Mein Po kribbelt, was ich als schlechtes Zeichen ansehe. Ich habe noch nie den Rohrstock gespürt, aber dieses Mal scheint es möglich, dass ich ihn eher kennenlerne, als es mir lieb ist. Ich gucke verliebt zu Selin, die sich ihren dunkelblauen Pullunder zurecht zupft. Wir sehen aus, als kämen wir aus einem englischen College. Mein Gott, wie süß Selin ist! Das tunesische Mädchen sieht hinreißend aus, wie es sich durch das dichte Schwarzhaar fährt. „Oh Nathalie, ich bin so excited!“, radebrecht Selin. Ich versteh sie so gut, bin doch selbst total aufgeregt. Marianne ruft uns zu sich, um uns im Schnelldurchlauf alle Räume zu zeigen. Wir werden nächste Woche mehr zu sehen bekommen, da sie heute nur wenig Zeit hat. Dennoch führt sie uns durch die wenigen Räumlichkeiten. Wir sind so nervös, dass wir gar nicht viel mitbekommen. Ich denke dauernd an strenge Lehrer, die es auf unsere Hintern abgesehen haben. Auf der Heimfahrt kribbelt mein Po fast die ganze Zeit. Ich bemerke, dass auch Selin sehr unruhig sitzt. Uns jucken schön die Popos, was einen angesichts der Umstände kaum zu wundern braucht!
Marianne trägt ein klassisches, streng wirkendes Kostüm. Sie sagt, dass sie es extra für unsere Einschulung gekauft hat. Wir sind ihre großen Mädchen, wie sie uns liebevoll nennt. Ich hatte keine Ahnung, dass Marianne in dieser besonderen Schule als Lehrerin unterrichtet. Marianne erzählte mir immer, dass sie zu ihrem Bridge-Abend müsse, wenn sie abends länger weg blieb. Sie legt je eine Hand auf unsere Rücken, um uns ins Klassenzimmer zu schieben. Heute geht es ja nur um einen Probeschultag, an dem Selin und ich quasi eingeschult werden. Marianne öffnet die Türe, um uns hinein zu geleiten. Wow, es ist ein richtiges Schulzimmer, in dessen Bänken sechs kichernde, junge Damen sitzen. Wir hatten den Raum ja schon vorab besichtigt, wobei er vollbesetzt doch ganz anders wirkt. Ich sehe, dass die Mädels tuscheln, als Marianne uns die Plätze zuweist. Selin und ich dürfen uns nebeneinander setzen, was uns sehr lieb ist. Marianne begibt sich zur Tafel, vor der ein altbackener Koloss von Schreibtisch steht. Ui, mir fällt die gebogene, englische Cane auf, die darauf liegt. Mein Po kitzelt mich, und ich spüre, dass es Selin ganz ähnlich geht. Fühle mich wie ein unartiges Schulmädel, was auch an den Zöpfen liegt, die Marianne in unser beider Haar geflochten hat. Ich rutsch unruhig auf dem Sitz, weil mein Popo so arg juckt! Verdammt, das ändert sich wohl nie mehr, wie auch die Gänsehaut auf meinen hinteren Regionen. Marianne tippt mit einem Lineal auf die Tafel, wobei sie uns als die neuen Schülerinnen vorstellt: „Das sind Selin und Nathalie, eure neuen Klassenkameradinnen! Ihr werdet sie ja noch näher kennenlernen, da sie die nächsten Wochen am Unterricht teilnehmen. Jessy, erzähl den Neuen doch mal, was wir in der letzten Deutschstunde durchgenommen haben. Ich hoffe, du weißt es…!“ Eine braunhaarige, mittelgroße Frau erhebt sich. Jessy dürfte Mitte Zwanzig sein, tragt das kurze Haar burschikos gescheitelt. Sie sieht süß aus in ihrem Rock, der schön gebräunten, schlanken Beinen schmeichelt. Ich ahne, dass Jessy keine Ahnung hat, was in der letzten Unterrichtsstunde das Thema war. Sie druckst herum, weiß keine Antwort:
„ich kann mich nicht erinnern...ging es nicht um Kafkas ‘Prozess‘?“ Mariannes Augen funkeln nun!
„Du willst mich wohl auf den Arm nehmen, Jessica? Aber gut, wenn dir das Thema so liegt, werde ich jetzt mit dir kurzen Prozess machen. Komm mal zu mir an die Tafel, damit ich deinen neuen Mitschülerinnen gleich einmal zeigen kann, wie wir mit unaufmerksamen Schülerinnen umgehen!“
Jessy kommt der Aufforderung unverzüglich nach. Marianne deutet auf die Tischplatte, wobei sie sich gleichzeitig an eine andere Schülerin wendet. „Lisa, du wirst Jessicas Hände halten, während ich sie bestrafe! Sorge dafür, dass sie ruhig auf dem Tisch liegen bleibt. Wenn nicht, wirst du auch eine Strafe bekommen!“ Die goldlockige Lisa beeilt sich, Mariannes Wünschen zu entsprechen. Sie stellt sich auf die andere Seite des Schreibtisches, über dessen Platte sich Jessy nun legen soll. Kaum dass sie liegt, hält Lisa ihre Handgelenke fest. Man sieht, dass sie feste zudrückt, damit Jessy sich der Strafe nicht entziehen kann. Marianne lupft ihren Rock, den sie sorgsam umschlägt. Ich schau zu Selin, die das Spektakel mit großen Augen in sich aufnimmt. Jessys weißer Hosenboden taucht auf, der sich sachte auf und ab bewegt. Mir stockt der Atem, als Marianne das Höschen abzieht. Ich bin maßlos erregt, würde mich am liebsten dort unten berühren. Jessys Blick strahlt Verzweiflung aus, da Marianne nach dem englischen Rohrstock verlangt. „Bring mir die Cane, Selin!“ Selin versteht nicht gleich, weshalb ich ihr einen Knuff in die Seite gebe. Jetzt reagiert sie, indem sie zur Tafel sprintet.
Selin nimmt die Senior Cane in die Hand, um sie an die Lehrerin weiterzugeben. Marianne ermahnt sie noch, dass sie beim nächsten Mal schneller sein soll! Selin nickt, ist sichtlich froh, dass es keine Strafe setzt. Sie sitzt noch nicht neben mir, als schon der erste Hieb auf Jessys runden Popo klatscht.
Ich merke gleich, dass hier raue Sitten herrschen. Jessy bekommt zwar nur die berühmten ‘Six of the Best‘ hintendrauf, die aber mit Verve! Marianne versohlt das Mädel sehr kraftvoll, teilt die Hiebe mit Schmackes aus. Ohne Vorwärmen reagiert Jessys Haut empfindlich, so dass sofort die ersten Striemen aufblühen. Mir geht es gar nicht so gut, da mir der Ernst der Lage bewusst wird. Marianne wird auf unsere Bekanntschaft kaum Rücksicht nehmen. Sie hatte mir ja schon oft vorgeworfen, dass es mir an einer strengen Hand mangelt, und dass ich sowieso eine verwöhnte Göre sei! Selin scheint etwas ganz Ähnliches zu empfinden. Sie musste Marianne einen Brief ihrer Mutter überreichen, in dem sich Fabia über ihr Töchterchen beschwert hatte. Selin war also auch nicht ohne Grund hier! Fabia findet wohl, dass ihre erwachsene Tochter erziehungsbedürftig sei, obwohl Selin Mann und Kind hat. Die Tunesierin kann aber auch ein wahres Luderchen sein, wobei ich da aus eigener Erfahrung spreche. Obwohl, wenn ich ehrlich sein soll, ich keinen Deut besser bin. Es ist schon was Wahres dran, wenn Marianne behauptet, dass uns schlimmen Mädchen der Po vollgehauen gehört!
Zum Glück zappelt momentan Jessy überm Lehrer Schreibtisch, um ihre Abreibung zu empfangen.
Mann o Mann, Marianne verhaut die Arme nach Strich und Faden! Jessicas Backen sehen wüst aus,
ganz rot und mit hübschen Streifen verziert. Ich frage mich, wie sie den Unterricht überstehen soll?
Mittlerweile hat die arme Jessica ihre Tracht überstanden. „Poporeiben ist nicht, Jessy, Marsch in die Ecke mit dir!“ <Aha, so übersteht Jessy also den Rest der Deutschstunde!>, denke ich mir mit leiser Ironie. Lisa zieht ihr das Höschen auf Halbmast, damit Jessy unfallfrei dorthin kommt. Nun will sich unser Goldlöckchen auch wieder in die sichere Bank verkrümeln, aber Marianne hält sie zurück.
„Nein, nein, Lisa, du bleibst bei mir! Du solltest Jessy festhalten, dabei hätte sie sich beinahe losgerissen! Dafür bekommst du zwölf Handklatscher auf dein strammgezogenes Höschen!!“ Die 28-jährige Schülerin muss sich nun über Mariannes Schoß bequemen. Mir kommt Julia in den Sinn, das Mädchen von dem mir Marianne erzählte. Sie war die erste Schülerin, die von Marianne übers Knie gelegt wurde, damals als sie noch als richtige Lehrerin gearbeitet hat. Wir sehen gleich, dass sie nichts verlernt hat. Routiniert hebt sie Lisa den Rock hoch, um ihren Hintern freizumachen. Marianne betrachtet den blütenweißen Slip, ehe sie ihn kraftvoll nach oben zerrt. Lisa quiekt, als sich der Stoff zwischen ihre Pobacken zwängt. Lisa besitzt einen wundervoll dicken Po, dessen zarte Röte verrät, dass er erst kürzlich behandelt wurde. Darauf nimmt die strenge Pädagogin jedoch keine Rücksicht. Marianne haut Lisa richtig derbe den Hintern voll, so dass uns allen ganz komisch wird. Außer Jessy, die mit ihrem schmerzenden Popo beschäftigt ist, juckt uns allen das Fell. „Das fängt ja gut an!“, flüstere ich Selin zu. „Oh ja! Ich mag gar nicht daran denken, wenn es eine von uns erwischt. Wie wohl die anderen Lehrer sind? Marianne sagt ja, dass es einen Mann geben soll, der uns unterrichtet!“ „Ich hoffe, dass er wenigstens gut aussieht, wenn er uns schon die Popos versohlt!“
Selin muss kichern, was zum Glück von dem Klatschen übertönt wird. Marianne ist ganz vertieft, indem sie Lisas Hintern weichklopft. Mir läuft es eiskalt den Rücken hinab, als ich dabei zuschaue.
Das Mädchen in der vorderen Reihe rät uns, besser ruhig zu sein! Wir berücksichtigen ihre Warnung, zumal sich Lisas Povoll seinem Ende nähert. Marianne klapst sie noch ein paar Mal, um sie dann zu ihrer Leidensgenossin zu schicken. Knappe 10 Minuten später ist die Unterrichtsstunde beendet. Marianne verabschiedet sich von uns, was uns ganz schön nervös macht. Irgendwie war sie ja doch wie eine Beschützerin, die wir nun nicht mehr haben werden. Jetzt erfahren wir auch noch, dass uns gleich Herr Kraus unterrichten wird, der einzig männliche Lehrer an dieser Schule. Er gibt Mathematik, was gar kein gutes Omen bedeutet. In Mathe sind Selin und ich gleichermaßen schlecht, weshalb wir in ziemliche Unruhe versetzt werden. Die anderen Mädels warnen uns, dass Herr Kraus keinen Spaß versteht. Wie beruhigend! Da ist die kurze Pause auch schon vorbei, und Herr Kraus betritt das Klassenzimmer. Er sieht noch ganz passabel aus, obwohl er schon Ende Fünfzig sein dürfte. Er trägt einen klassischen Anzug, dessen Jackett er nun ablegt, um es ordentlich über seine Stuhllehne zu hängen. Der ergraute Herr guckt mürrisch, was Selin und mich in Unruhe versetzt.
Herr Kraus ruft Selin und mich auf, um nach unseren Namen zu fragen. Wir stellen uns artig vor. Nachdem diese Formalitäten geklärt sind, will der Lehrer unsere Kenntnisse prüfen. Er stellt uns ein paar gängige Rechenaufgaben, die angeblich dem Stand einer zehnten Klasse der Oberstufe entsprechen. Wir scheitern beide am Prozentrechnen, das weder Selin noch ich jemals kapiert haben.
„Mein Gott, bei euch muss ich ja bei null anfangen!“, schimpft der Mathematiklehrer mit uns. Herr Kraus gibt uns noch eine Chance, indem er eine recht einfache Multiplikationsaufgabe stellt, die wir jedoch im Kopf ausrechnen sollen. Da wir beide viel zu nervös sind, kommt natürlich ein falsches Ergebnis heraus. „840x30 sollte machbar sein, oder? Na, was ist jetzt mit euch beiden?“ Ich mache den Anfang, stottere ein „36000?“ hervor. Ohne etwas zu erwidern, wendet sich Herr Kraus Selin zu.
„Ist das auch deine Lösung, Selin?“ Sie schüttelt den Kopf, um dann resigniert aber wahrheitsgemäß zuzugeben: „Ich weiß nicht…kann das jetzt im Kopf nicht so schnell ausrechnen.“ Herr Kraus rauft sich das schüttere Haar. Er wirkt jedoch nicht allzu verärgert, was wahrscheinlich daran liegt, dass wir ja ganz neu sind. Den Arsch kriegen wir natürlich trotzdem versohlt, aber zum Glück nur überm Knie!
„Kommt beide zu mir an die Tafel! 25200 ist die richtige Antwort, deshalb gibt es die Quersumme hinten drauf. Wie lautet die denn, Viola?“ Ein bebrilltes Mädchen mit Pferdeschwanz antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Neun, Herr Krause!“ Während er Viola lobt, grummle ich vor mich hin:
„Das hätte ich auch noch gewusst, doofe Ziege!“ Leider hat es Herr Kraus gehört, was Selin und mich teuer zu stehen kommt. „Da du wohl eine sehr große Klappe hast, gibt es die doppelte Portion. Wie viel wäre das dann, Selin?“ „18!“ zischt meine Freundin mit einem bösen Seitenblick, der mir gilt. Herr Kraus steckt den Finger in die Wunde, indem er noch anfügt: „Bedanke dich bei Nathalie, Selin!“
Ich darf mich zuerst über Herrn Krauses Knien ausstrecken. Es dauert nicht lang, bis mein Rock oben und das Höschen unten ist. Jetzt erhebt der Lehrer seine Pranke, um mir mal so richtig den Arsch zu versohlen. Die ersten Neun gibt’s mit der flachen Hand, ehe er dann zu einem harmlos wirkenden Paddle greift. Auweia! Das Ding knallt nicht nur extrem, es schmerzt auch wie Sau! Nachdem ich den zweiten Teil auf dem Hintern habe, kullern ein paar Tränen. Herr Kraus stellt mich mit nacktem Po vor die Tafel, um sich dann um Selin zu bemühen. Ich beobachte, wie er genüsslich ihr Röckchen hebt, als würde er einen wertvollen Schatz bergen. Das süße Luderchen reibt sich an seinem Schoß, was ich ganz genau sehen kann! Herr Kraus lässt sich aber nicht einwickeln, indem er Selin humorlos das Höschen in die Kniekehlen zieht. Ich spüre, wie sie sich schämt, einem Mann den blanken Popo zeigen zu müssen. Es erregt Selin aber auch, dessen bin ich mir ganz gewiss. Jetzt klatscht es auch auf Selins bronzenen Backen, die alsbald in ein aggressives Rot getaucht werden. Nach neun heftigen Handklatschern bekommt sie es nun auch mit dem Lederpaddle. Bald leuchtet Selins schöner Po wie der meine, was sie mit lautem Schreien bekundet. Herr Krause scheint ihre Unmutsäußerungen zu genießen, denn er lächelt geradezu versonnen. Mir fällt auf, dass er Selin etwas länger überm Knie behält, als er es bei mir tat. Ist das Eifersucht, die ich spüre? Ich reibe mir lieber heimlich den Popo, statt darüber nachzudenken. Immerhin habe ich Herrn Kraus deutlich gespürt, als er mir den nackten Hintern vertrimmt hat! Es scheint mir zumindest, dass ihm mein Allerwertester ganz gut gefallen hat!
Jetzt steht Selin neben mir. Bis zum Ende der Mathematikstunde dürfen wir unseren neuen Klassenkameradinnen die blanken Hinterteile zeigen. Wir spüren förmlich die neugierigen Blicke auf unseren Arschbacken, die sich an den heißen Kehrseiten kaum sattsehen können. Als auch diese Stunde endlich vorbei ist, folgt noch eine weitere, ehe unser erster Schultag beendet ist. Bei Frau Müller- Großmann sitzen wir ziemlich verkniffen, während sie uns den Deutsch-Dänischen Krieg erläutert. Zum Glück lässt uns die ältere Dame in Ruhe, nachdem sie uns sogar ein Sitzkissen gereicht hat. Oh Gott, wie uns großen Mädchen das peinlich ist! Die anderen grinsen, während wir auf den Daunen thronen. Ich merk aber auch, dass ich feucht werde. Selins Gesicht wirkt auch sehr verzückt, was ich mit einem Lächeln bemerke. Nach dem Geschichtsunterricht bekommen wir noch ein paar Schulbücher, um dann endlich unseren wohlverdienten Feierabend antreten zu dürfen. Es ist ein warmer Spätsommertag, den wir für einen kleinen Umweg nutzen. Auf einer Wiese am See hocken wir uns zaghaft ins warme Gras. Wir beobachten die Enten, lassen Steinchen springen. Wir sind schön am Chillen, genießen die letzten warmen Sonnenstrahlen des schwindenden Sommers. Ich lege eine Hand auf Selins nackte Beine, die ich langsam nach oben bewege. Selin stöhnt, fordert mich nun auf:
„Leck mein Mäuschen, Nathalie! Wegen dir habe ich neun mit dem Paddle extra hinten drauf gekriegt!“ Sie hat ja Recht, weshalb ich sie sanft nach hinten schiebe. Selin und ich tragen noch immer unser Schulmädchenoutfit, was nun sehr praktisch zu sein scheint. Schnell ist Selins Rock überm Bauchnabel und das Höschen auf Knöchelhöhe. Es ist niemand zu sehen, zumal wir es uns hinter einem dichten Strauch bequem machen. Ich zieh mir auch das Höschen aus, um mich dann zwischen Selins Beine zu knien. Ich streck den Po raus, den man unter dem verrutschten Rock bestimmt gut sehen kann. Meine Zunge flutscht in Selins süße Spalte, die sie sich eigenhändig offen hält. Mein tunesisches Mädchen seufzt: „Oh ja, leck mir das Fötzchen, Nathalie, ja…so…ist…es…guuuut!“ Es weht ein laues Lüftchen, das über meine feuerroten Popobacken streift.
An Selins zuckenden Schenkeln kann ich deutlich sehen, dass sie jetzt kommt. Ich fingere mich längst selbst, wobei ich zwischen Popo und Muschi abwechsle. Zum Glück liegen beide Eingänge nah beinander, so dass ich sie problemlos erreichen kann. Die heißen Ärsche machen uns wuschig, sorgen dafür, dass unsere Hormone verrücktspielen. Ich denke an Herrn Kraus, dessen Schwanz sich unter meinem Bauch aufbäumte! Ob Selin es auch gemerkt hat? Ich gehe mal davon aus, so geil wie sie bei ihrem Arschvoll geguckt hat. Meine Hand schlüpft in Selins Blüschen, um nach ihren Titties zu suchen. Ich lechze nach ihren kirschroten Nippeln, die ich nun sachte zusammendrücke. Selin jammert, was mich immer rolliger macht. Ich gebe ihr eine gespielte Ohrfeige, um mich dann wieder um ihren Kitzli zu kümmern. Sie mag es, wenn ich mit den Zähnen daran ziehe. Jetzt wird es aber so langsam wildwassermäßig da unten! Zwei, drei Popoklapse und es ist so weit. Ich halt Selin fest, damit sie sich auskrampfen kann. Sie kuschelt sich eng an mich, mein süßes, tunesisches Mädel. Später laufen wir Hand in Hand heim. Hoffentlich mag Marianne nicht wissen, wo wir so lang waren!
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