schwang ihm ihre tiefe Stimme bis in die prickelnden Hoden.
Um diesen Worten ihre gefährliche Wirkung zu verleihen, entblößte sie auch noch in voller Länge ein bestrumpftes Bein...
„Leider kam ich zu spät, um deine ganze Geschichte zu hören. Wärst du so lieb (zwitscher... zwitscher...), sie mir noch einmal ganz von Anfang zu erzählen?“
Der Kimono schwebte leise zu Boden...
Keine zehn Minuten waren vergangen, da spürte er schon, wie sich ihre heißen Hüften an ihm rieben.
...Keine halbe Stunde war verstrichen, da drückte die Walküre ihren Berichterstatter aufs Bett.
...Ihre bestrapsten Beine öffneten sich nahezu hydraulisch, ...und ihre Wahnsinnstitten hüpften lustig aus ihren Körbchen.
Ali war in Lust und Liebe entbrannt. Seine Reiterin presste alles aus ihm heraus. Sein Erzählfluss wollte gar nicht mehr enden...
...Ali schnarchte tief und fest, als sich Franziska Willhelm aus dem Zelt schlich.
Wie ein geisterhafter Schatten glitt das nackte Vollweib darauf in Professor Orns Zelt. Unter seinem sägenden Schnarchen brauchte sie sich noch nicht einmal besonders leise zu verhalten. Und wäre er erwacht, die Unersättliche hätte ihn schnell wieder in den schlaf gefickt...
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...Ali erwachte unter den Backpfeifen seines Freundes. Sabin assistierte der Wiederbelebung mit besorgtem Blick. Hin und wieder übergoss sie den Schläfer mit Wasser.
„Wahrheitstropfen“, ….kommentierte Prof. Orn besorgt, als Ali endlich die Augen aufschlug. Die Pupillen waren zu winzigen Sternen geschrumpft.
In des Arabers Kopf rotierte es, als würde sich ein Brummkreisel darin drehen. Noch immer tanzten riesige Brüste vor seinen Augen.
Das Wahrheitsmittel wirkte noch immer nach. Ali sang zwischendurch noch immer das Hohe Lied auf Franziskas zahlreiche, körperliche Vorzüge...
„Es war nicht nett, dass wir das Auge vor ihr versteckt haben. ...Ich habe Franziska gesagt, wo sie es findet.
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