Die Nähe zu Sara blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Ich fühlte eine unglaubliche Erregung in mir aufsteigen und mein Schwanz drohte meine Hose zu sprengen, so hart war er schon. Ich zog Sara rückwärts auf das Bett und bedeckte ihr Gesicht und Hals mit kleinen Küssen. Ihre weiße Bluse hatte einen tiefen Ausschnitt und langsam näherte ich mich mit meinen Lippen dem kleinen Tal zwischen ihren süßen Brüsten. Tief sog ich ihren Duft ein als ich meine Hand vorsichtig über die Rundung gleiten ließ. Ihre Knospe war schon hart und ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig, plötzlich nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, schaute mich mit ihren schönen, verträumten Augen an und fragte mich:
„Bleibst du heute Nacht bei mir?“
„Nichts möchte ich lieber.“, sagte ich und küsste sie zärtlich.
„In der Minibar ist noch eine Flasche Champagner, magst du uns die aufmachen? Ich möchte noch schnell duschen, weil ich noch so viel Schminke im Gesicht habe und mich unsauber fühle.“
Ich nickte nur und gab sie frei. Sara verschwand im Bad und ich sorgte für zwei Gläser und machte den Champagner auf. Das Bett richtete ich auch etwas her, indem ich die Kopfkissen etwas an der Wand aufschichtete und wir dort bequemer sitzen konnten. Zwischendurch kämpfte ich mit meinem harten Penis, der immer noch meine Hose ausbeulte. Als ich alles fertig hatte, legte ich mich aufs Bett und überlegte, ob ich mich ausziehen sollte, um meinem Schwanz mehr Platz zu geben. Doch meine angeborene Schüchternheit riet mir, es nicht zu tun.
Es dauerte lange bis Sara wieder aus dem Bad kam, ich wäre fast eingeschlafen, doch plötzlich hörte ich die Tür aufgehen und Sara stand am Bett.
Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil
Suche nach Sara
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Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil
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