Grün

Vier Farben

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Kastor Aldebaran

„Nein!“, versuchte ich mit fester Stimme zu sagen, was sie mir nicht glaubte.
„Spinner. Wer könnte sich schon zurückhalten, wenn er so was geboten bekommt. Eine Frau, hilflos eingeklemmt, direkt vor ihm und er ist geil, ist erhitzt von dem Anblick. Wie lange kann er das aushalten?“
Ihre Worte brannten sich in mein Gehirn ein, hallten nach wie ein Echo, verstärkten sich sogar. Daher stieg meine innere Hitze auf ein Maximum, war kaum auszuhalten.
„Nicht mehr lange!“, bestätigte ich ihr und sie lachte.
„Untersteh dich, das wagst du nicht!“, meinte sie und kicherte, reizte mich damit, dass sie mit ihrem Hintern wackelte.
Das war zu viel für mich. Ich trat einen Schritt vor, beugte mich herunter und legte beide Hände gegen ihre straffen Backen, packte hart zu.
Ein lauter Schrei war die Antwort. Sofort wollte sie ihren Po wegdrehen, sich mir entziehen, doch dafür war ich zu kräftig, hielt sie eisern fest.
„Lass los, geiler Bock!“, rief sie, konnte dabei spüren, wie meine Hände seitlich an den Schenkeln bis an den Saum des Rockes glitten und diesen fest packten. Eine einzige, fließende Bewegung nach oben war nötig, um den Stoff nach oben zu ziehen, ihn auf ihre Taille zu legen. Darunter kam ihr herrlicher Po zum Vorscheinen, wunderbare runde, Apfelbäckchen. Ihr winziges Höschen hatte sich wie ein String in die Ritze geschoben, ließ weiter unten, geschwollene Schamlippen erkennen. Ein großer, nasser Fleck war dabei, sich auszudehnen.
„Du Schwein!“, hörte ich sie besonders laut schreien, als ich es nicht verhindern konnte, meine Hand mit der Handfläche nach oben sich zwischen die Schenkel schob und zupackte.
Ein gewaltiges Zittern ging durch ihren Körper und ihre Beine versuchten sich halbherzig zu schließen. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie mich festhalten wollten, nicht herausdrängen.
Sofort spürte ich eine starke, nasse Hitze an meiner empfindlichen Haut und griff vorsichtig zu, quetschte ihren Hügel leicht ein, der sofort mehr Flüssigkeit durchsickern ließ.

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