Mit dem Zeigefinger fuhr ich über die inneren Schamlippen zu dem kleinen und sehr empfindsamen Hügel, den jede Frau ihren Glückstempel nannte, rieb daran, erst langsam, dann schneller.
Ich konnte seinen Blick spüren und ich wusste, dass es ihm gefiel, übte etwas mehr Druck aus und stellte mir vor, wie er mich von hinten nahm. Bei dem Gedanken zog sich alles in mir zusammen, elektrisierte mich.
Die Tür ging weiter auf und er trat er in die Dusche, stellte sich hinter mich. Mit seinen Armen umgriff er meinen Oberkörper und hielt mich umschlungen. Wir verharrten so einige Sekunden. Das warme Wasser plätscherte über unsere Körper und wir vergaßen die Zeit. Er küsste mich in den Nacken, spielte mit seiner Zunge an meinem Ohrläppchen und drückte seine Hüfte noch fester an mich. „Willst du’s auch?“, fragte er mich.
Ich nicke lautlos, suchte mit den Händen Halt an der Wand und drückte die Handinnenflächen auf die Fliesen. Ich wartete ab, wusste nicht, was geschehen würde. Er bewegte seinen Schwanz an meinem Po entlang, strich darüber hinweg und suchte lustvoll den Weg in das Innere meiner Vagina. Langsam und zärtlich schob er seinen Penis hinein und begann er sich in mir zu bewegen, stetig und im gleichen Rhythmus. Vor und zurück, gleichbleibend schnell. Es war eine leichte und ernstzunehmende Bewegung, die uns beiden sehr gut gefiel. Er ließ nicht locker, krallte seine Finger in meine Hüfte, behielt den Rhythmus bei. Nach einigen Extrahüftschwüngen spürte ich, wie sein Penis anschwoll. Er stöhnte laut auf. Es war ein dunkler Ton, der meine Ektase noch mehr vergrößerte. Nach einigen Sekunden löste er sich, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Bad.
Ich stand wie paralysiert da und dachte, dass dieser Fick es in sich gehabt hatte. Noch immer floss das warme Wasser über meine Körper und lies die Haut in einem prickelnden Zustand zurück.
Gut geduscht
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