“ Ich konnte es nicht einordnen, aber es war eine Art Energieform, die wellenförmig meinen Körper umfuhr.
„Anders als die anderen. Wir finden es heiß in den verschiedenen Konstellationen, viele Hände, viele Münder und so weiter“, sagte er völlig ungeniert.
Tim und ich schauten uns an. Bisher waren wir uns genug gewesen, die Zweisamkeit, der Sex und die Liebe, die tiefer wurde und sich verankerte. Wir hatten vorgehabt alles richtig zu machen, es langsam angehen zu lassen, uns nur um uns zu kümmern, den Raum und die Zeit zu geben ohne große Experimente. Erstaunlicherweise hatte es einen Abend gegeben, an dem wir über unsere Träume sprachen und darin kamen andere Menschen und verrückte Spielarten vor, das hatte uns völlig verrückt gemacht.
„Naja, falls ihr Interesse habt, wären wir nicht abgeneigt“, sagte mein Tim und grinste dabei offensiv.
„Wenn das so ist, nehmen wir das Angebot gern an“, sagte Julia und trat auf mich zu, legte ihre Hände an das Handtuch, löste die Ummantelung auf und warf es mit Schwung zur Seite. Ich stand völlig nackt vor ihr und spürte, dass da etwas im Kommen war. Ein Tier lauerte im Dunkeln und würde sich auf mich stürzen, die Krallen an mir wetzen und nicht mehr loslassen. Eine Ungewissheit machte sich breit und ich freute mich darauf.
Sie flüsterte mir ins Ohr: „Den Jungs zeigen wir es.“ Sogleich schlug sie ihre Arme um meinen Körper und drückte mich fest an sich, legte ihre Lippen auf meine. Sie waren weich und ich schmolz im Rausch des Kusses dahin. Ihre Zunge suchte den Weg zu meiner Zungenspitze, umrandete sie, tanzte mit ihr. Ich hatte die Augen geschlossen, konzentrierte mich auf den Genuss und das Gefühl, welches sich in mir ausbreitete. Es kribbelte und wurde heiß. Alle Nervenzellen waren auf „Achtung“ geschaltet. Nicht nur das, jetzt spürte ich zwei weitere Hände über meinen Rücken gleiten, sie bewegten sich abwärts hin zu meinem Po.
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