„Wissen sie“, fährt sie ungerührt fort, wobei ihr Atem schon etwas hektischer wird, „er war aber vor allem … unser Reitlehrer. … Meine Freundin hatte montags, und ich immer am Dienstag Unterricht. … Er hat uns ausgiebig gezeigt, wie man den Schenkeldruck beim Reiten richtig dosiert. … Mal kräftig“, wobei sie ihre Schenkel anspannt, was bei mir intensive Gefühle auslöst, da sich dabei irgendwie ihre ganze Möse enger um meinen Schwanz presst, „und mal sanft und locker.“ Wobei sie nun den Druck löst und ihren sanften Ritt fortsetzt. „Aber vor allem hat er uns gezeigt, dass es beim Reiten immer auf das richtige Tempo ankommt, … erst langsam, und dann steigern. … Genau soooo. … Er wusste wirklich bescheid.“ stöhnt sie, als sie das Tempo weiter anzieht. „Du verdammtes Miststück!“ raune ich sie an, „Du vögelst mich hier um den Verstand und erzählst mir dabei von deinem Reitlehrer? Spinnst du?“
„Geb‘s zu, es gefällt dir doch.“ antwortet sie stöhnend, „Es macht dich doch richtig scharf, wenn du dir vorstellst, wie mein Reitlehrer mich unterrichtet hat, und mir in vielen Reitstunden das beigebracht hat, was dir jetzt so viel Spaß macht, oder?“ Scheiße, sie hat mich wirklich durchschaut. Ja, es mach mich scharf, sogar rattenscharf. „Und deshalb verrate ich dir noch etwas.“ hauch sie, „Weißt du, … unser Reitlehrer hatte einen Sattel mit einem langen schlanken Knauf, so dass wir immer fest im Sattel saßen.“ Oh Gott, mein Kopfkino spielt verrückt. „Irgendwann haben meine Freundin und ich dann entdeckt, dass einer der Pferdepfleger … so einen amerikanischen Sattel hatte, so einen mit einem kurzen, aber sehr dicken Knauf. … Und es hat nicht lange gedauert, dann durften wir auch auf seinem dicken Knauf, … ich meine natürlich auf seinem Sattel … reiten. Und so hatten wir viel Abwechslung beim Ausritt, sozusagen das doppelte Vergnügen.“ lächelt sie wissend.
Sie schließt die Augen und erhöht den Druck ihrer Schenkel wieder. Auch das Tempo steigert sich, immer intensiver und schneller stupst ihre Klitty gegen meine Hand, die immer noch vor ihrer Möse platziert ist. Sie stöhnt nun laut und scheint sich ihrem Orgasmus zu nähern. Auch bei mir ist es, angefeuert durch den geilen Ritt meiner Kundin und mein Kopfkino, fast so weit. Aber ich halte es einfach nicht mehr aus, hier still zu liegen und mich von ihr vögeln zu lassen, ich werde ihr den Reitlehrer schon noch austreiben. Sie blickt mich erstaunt an, als ich sie mit beiden Händen an der Taille packe, sie von mir herunterziehe, und sie neben mir auf das Bett werfe. Schnell erhebe ich mich und drücke sie auf den Bauch. Sie versteht, denn noch bevor ich sie an den Hüften packen kann, streckt sie mir bereits ihren Hintern entgegen.
Ich knie mich hinter sie und führe mit der rechten Hand die Spitze meines Lümmels an ihren saftigen Spalt. Sofort stoße ich tief in ihre Möse. Wir beide stöhnen unsere Geilheit heraus. Dabei sind wir so auf dem Bett positioniert, dass wir uns im Spiegel sehen können. „Schau in den Spiegel, geiles Miststück!“ fordere ich sie äußerst erregt, aber wenig höflich, auf, „Hat dich dein Reitlehrer genauso bestiegen? ... Und wer fickt jetzt deine feuchte Fotze, dein Reitlehrer, oder dein Fliesenleger?“ „Mein Fliesenleger!“ stöhnt sie heraus, „Und er fickt sie wunderbar … mit seinem harten, langen Rohr. … Ohhhh! … Komm, fick mich schneller, … fester. … Komm besorg‘s mir endlich richtig. … Na los, spritz endlich tief in meiner Fotze ab. … Jaaaahhhh.“ Ich fasse sie an den Hüften, stoße, von unbeschreiblicher Geilheit und Gier getrieben, in schnellem Takt fest zu. Jeder Stoß wir dabei von ihr mit einem Jauchzen quittiert.
Vier, fünf Mal, und schon jage ich die erst Ladung Sperma tief in ihre Möse. Ich beuge mich vor, umfasse ihre Taille und schiebe meine Rechte von vorn zwischen ihre Beine, beginne sofort ihre Klitty zu massieren. Während sich meine zweite Ladung in ihr verströmt, geht sie ab. Ihr Orgasmus ist so heftig, dass sie laut schreit. Ihr ganzer Körper zittert und windet sich, Wellen der Lust scheinen ihre Körper zu durchfluten. Sie lässt sich erschöpft einfach nach vorn auf den Bauch fallen und reißt mich dabei mit, so dass ich nun bäuchlings auf ihr liege. Dabei rutscht mein Lümmel aus ihrer Möse, und die letzten Tropfen meines Spermas verströmen auf der Bettdecke. Schwer atmend liegen wir aufeinander und lassen die Erregung abklingen. Schließlich rolle ich von ihr herunter, lasse mich auf den Rücken fallen, und langsam dreht sie sich zu mir, schmiegt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. So kommen wir zur Ruhe.
„Sag mal“, fragt sie zögernd, und bleibt ausnahmsweise beim vertrauten du, „warum macht es dich eigentlich so scharf, wenn du eine erfahrene Frau vögeln kannst, die schon einige Männer vor dir hatte? Bist du nicht eifersüchtig?“ „Eifersüchtig, nein, überhaupt nicht.“ schaue ich sie fragend an. „Naja“, berichtet sie, „ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass die meisten Männer eher auf die umschuldigenen Frauen stehen, denen sie dann zeigen können was sie draufhaben, um sie damit richtig zu verderben. Oder wenn sie vielleicht sogar noch mal der Erste bei einer sind und sie entjungfern dürfen, ist das doch für viele das Größte. Besonders in meiner Jugendzeit habe ich mir, auch als ich schon lange nicht mehr unschuldig war, mit der Unschuldsmasche den ein oder anderen erfahrenen Lover geangelt, der mir dann immer die ganzen unanständigen Dinge gezeigt hat. Ich hatte viel Spaß dabei.“ Sie grinst.
„Klar gibt’s viele solche Männer, aber ich gehöre nicht dazu, und das liegt wohl an meinem ersten Sex.“ berichte ich, „Den hatte ich mit achtzehn, sie war dreißig, Single, sehr erfahren und wollte unbedingt mal einen unschuldigen jungen Mann so richtig verderben. Da war ich nur zu gerne ihr williges Opfer, zumal sie umwerfend aussah. So zeigte sie mir ausführlich, wie eine Frau einen Mann bis zur Ekstase wichsen, oder ihm einen blasen kann, dass er den Verstand verliert. Auch zeigte Sie mir, wie ein Mann sich entsprechend revanchiert, und eine Frau langsam zum Orgasmus fingert oder leckt. Und schließlich haben wir es noch ausgiebigst miteinander getrieben, langsam und schnell, sanft und fest, in allen wunderbaren Stellungen. Nach einem halben Jahr war ihre Zeit in unsere Stadt aber vorbei, und sie verließ mich.“
„Meine zweite Freundin war dann gleichalt und noch sehr unerfahren.“ erzähle ich weiter, „Es war nach dem vorher erlebten, die pure Enttäuschung für mich. Klar, wie sollte es auch anders sein, und sie konnte ja noch nicht mal was dafür. Leider war dann auch mein drittes Erlebnis nicht besser. Und dann habe ich mich nur noch nach Frauen mit Erfahrung umgesehen, und bin dabeigeblieben.“ Ich schaue sie an: „Weißt du, für guten Sex muss eine Frau wissen was ihr Spaß macht, also, wie sie vögeln will, und wissen wie ein Mann sie lecken oder fingern muss, um sie in Fahrt zu bringen. Und dazu muss sie eben verschiedene Sachen mit verschiedenen Männern ausprobiert haben. Da lasse ich gerne anderen den Vortritt, und nehme ohne Eiversucht in Kauf, wenn sie es vor mir mit anderen Männern getrieben hat. Ich profitiere ja jetzt davon.“
„Außerdem bin ich Egoist, denn ist es für mich der pure Genuss, wenn eine Frau genau weiß wie sie meinen Schwanz richtig wichsen muss, um mich scharf zu machen, oder einen wirklich guten Blowjob beherrscht. Und auch dafür braucht eine Frau mehr als einen Lehrmeister. Und deshalb genieße ich es, dass du scheinbar einige gehabt hast. Schließlich haben wir eine Menge Spaß miteinander.“ grinse ich, als sie mir bestätigend zunickt. „Und außerdem: Gut für mein Ego ist es auch.“ fahre ich fort, „Eine Jungfrau zu befriedigen schafft wohl jeder, aber wenn ich eine erfahrene Frau um den Verstand vögeln kann, denn hebt es mein Selbstbewusstsein ungemein.“ „Du hast ja recht.“ stimmt sie mir zu, „Mir gefallen ja erfahrene Männer auch am besten, die wissen was ich will. Mit einem unerfahrenen Jüngling, dem ich erst alles beibringen muss, könnte ich wohl auch nichts anfangen.“
„Obwohl“, muss ich zugeben, „ein bisschen Pervers bin ich wohl schon, denn manchmal macht es mich unheimlich scharf, wenn ich mir beim Sex vorstelle, wie meine Gespielin es mit einem anderen getrieben hat. … Wie vorhin, wo ich diesen unbeschreiblichen Blowjob von dir bekommen habe. Da hat es mich angeturnt, als ich mir vorgestellt habe, wie viele Männer du wohl vor mir schon in den siebenten Himmel geblasen hast, und wer wohl dein Lehrmeister war, und wie der Unterricht wohl abgelaufen ist. … Das war der ultimative Kick, obwohl ich mich ein bisschen dafür schäme.“ ende ich. „Warum?“ fragt sie lächelnd, „Jeder darf doch wohl seiner Phantasie nachgehen, oder? Ich habe es mir aber von Anfang an fast gedacht, dass du solche Phantasien hast. Du hast nämlich immer sehr interessiert hingehört, wenn ich meinen Mann und den Sex mit ihm beiläufig erwähnt habe.“
„Deshalb“, fährt sie fort, „habe ich dir vorhin, als ich dich gevögelt habe, und du meintest, ich würde richtig gut im Sattel sitzen, auch ausgiebig von meinem Reitlehrer erzählt. Du hast doch bestimmt in dem Augenblick auch schon an sowas gedacht, oder?“ Ich nicke nur. „Siehst du, deshalb wollte ich deiner Phantasie mit meiner Erzählung mal zu ein paar mehr Details verhelfen. Und das ist mir scheinbar auch bestens gelungen, so wie du dann abgegangen bist. Auf jeden Fall habe ich den Erfolg deutlich zu spüren bekommen. … Obwohl … Ich muss gestehen, meine Erzählung hat mich selber auch echt scharf gemacht. Deinen strammen Lümmel reiten, … und dabei gleichzeitig an meinen Reitlehrer denken, da haben sich Realität und Erinnerung aufs lustvollste vermischt. Du siehst, ich bin genauso verdorben, wie du.“
Nach einer Weile schweigend in meinem Arm hebt sie den Kopf und schaut auf die Uhr, die auf dem Nachttisch steht. „Sie sind mit der Arbeit im Bad fast fertig, oder?“ fragt sie. Nun ebenfalls auf die Uhr schauend antworte ich: „Nur noch höchstens ne Stunde.“ „Prima“, grinst sie, „dann haben sie ja noch genügend Zeit, ganz ausgiebig noch mal ihr strammes Rohr bei mir zu verlegen, oder?“ Ich bin erstaunt: „Sind sie eigentlich unersättlich, ich meine gerade nach der Nummer von eben?“ Sie lacht: „Natürlich bin ich nicht unersättlich, aber gerade nach der heißen Nummer von eben ist so ein entspannender, langsamer Nachmittagsfick doch genau der passende Abschluss. … Oder überfordere ich sie?“ „So schnell bin ich nicht zu überfordern, dass sollten sie doch im Laufe der Woche bereits festgestellt haben, oder?“ stelle ich lapidar fest.
Drauf meint sie nur in einem gespielt belehrenden Tonfall: „Ich habe auch nichts anderes erwartet. Und denken sie bitte daran, wir sind hier in einem Ehebett, und darin vögelt man normalerweise brav in der Missionarsstellung.“ „Nun“, meine ich genauso belehrend, „dann sollten sie auch eine brave Hausfrau sein, sich auf den Rücken legen, und die Beine breit machen.“ „Aber natürlich“, lächelt sie hintergründig, „aber erst helfe ich ihnen noch, ihr Werkzeug auf Vordermann bringen, wie es die Pflicht einer braven Hausfrau ist.“ Sie richtet ihren Oberkörper leicht auf, indem sie sich auf ihren rechten Ellenbogen abstützt, und schaut mir mit unschuldigem Blick in die Augen, während ich fühle, wie ihre linke Hand über meinen Bauch gleitet und dann meinen erschlafften Lümmel zärtlich befingert. Langsam schwillt er an, als sie ihn schließlich mit ihren Fingern umfasst. Gekonnt wichst sie meinen Schwanz, bis er prall und hart in ihrer Hand liegt. Dabei wendet sie ihren Blick nicht von meinen Augen.
„Ich glaube, er ist jetzt einsatzbereit.“ meint sie nach einer Weile lächelnd, lässt mein bestes Stück los und schiebt sich etwas von mir weg. Mit weit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien liegt sie auf dem Rücken und bietet sich mir schamlos an. Ohne weitere Umschweife knie ich mich zwischen ihre geöffneten Schenkel und präsentiere ihr meinen Ständer. Genussvoll schiebe ich mit meiner Rechten die Vorhaut ganz zurück, bis die glänzende, feuchte Eichel freiliegt. Ich gebe ihr ausreichend Zeit den harten Schwanz ausgiebig zu betrachten, bevor ich ihn gleich in ihre Möse versenken werde. Dann beuge ich mich vor und knabbere sanft, an den Knien beginnend, immer abwechselnd rechts und links, die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, bis ich ihren Schoß erreicht habe.
Dort angekommen, spreizte ich mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand die Schamlippen auseinander und lasse meine Zunge langsam durch den klatschnassen, rosigen Spalt nach oben gleiten, stupse sanft mit der Zungenspitze an ihre Perle, was mit einem lustvollen „Aaaaiiii“ quittiert wird. Ihre Fotze ist noch völlig überschwemmt von meinem letzten Erguss, schmeckt intensiv nach meinem Sperma. Das ermutigt mich, diesmal mit etwas mehr Druck und etwas tiefer, ihre Möse mit meiner Zunge zu durchpflügen. Als ich ihre Perle erneut lecke, stöhnt sie vor Lust und schiebt mir ihre Becken entgegen. Ich blicke hoch und bemerke, dass sich die Knospen ihrer Brüste aufgerichtet haben. So bewege ich mich küssend, über ihren Venushügel, ihren Bauch und ihr Dekolletee hoch. Meine Zunge umflattert die harten Nippel, ihr Atem beschleunigt, und sie gibt sich mit geschlossenen Augen ihrer Lust hin. Zärtlich sauge ich abwechselnd an den Knospen, während ich mit durchgedrücktem Rücken meinen harten Lümmel über ihre Schamlippen gleiten lasse, und sie so auf das Kommende vorbereite. Und ich spüre, sie ist bereit.
Ich schiebe mich noch etwas höher, stütze mich mit den Ellenbogen neben sie ab, so dass mein Gesicht nun direkt über ihrem Gesicht ist. Von Verlangen getrieben schauen wir uns an. Ich fühle wie meine Eichel direkt zwischen ihre Schamlippen liegt. Unsere Lippen finden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, und langsam, ohne Hilfe, findet mein harter Schwanz von selbst den Weg tief in ihre feuchte Grotte. Wir halten inne, schauen uns wieder in die Augen und genießen den Augenblick. Ich ziehe meine Lümmel zurück, bis nur noch die Spitze in ihrer Möse steckt. Dann schiebe ich den harten Stab wieder in ihr Geschlecht, wobei ich zeitgleich meine Zunge in ihren Mund schiebe, so dass sich ihrer Zunge mit meiner zu einem lustvollen Tanz vereint. Ich wiederhole das herrliche Spiel noch einige Male. Mein Schwanz fickt ihre Möse, meine Zunge fickt ihren Mund. Unbeschreiblich geil.
Doch dann erhebe ich meine Oberkörper, lege ihre Beine auf meine Schultern, beuge mich wieder vor und stütze mich auf meine Hände ab. Dabei drücke ich ihre Knie fast bis an ihre Schultern, wodurch sich ihr Becken automatisch anhebt. Ich bin nun zwar etwas eingeschränkt, denn ich kann sie nicht mehr streicheln, und auch küssen kann ich sie kaum, doch gibt mir diese Stellung die Gelegenheit, sehr tief in ihren Schoß einzudringen. So schiebe ich mein Becken vorsichtig vor, um zu prüfen, ob ich tatsächlich meinen langen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse schieben kann, ich möchte ihr schließlich nicht wehtun. Doch es geht, und als ich ganz in ihr stecke, spüre ich an meiner Eichel schon leicht den Eingang zu ihrer Gebärmutter.
Ich ziehe meinen harten Stab langsam zurück, und stoße ihn dann fest bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie gibt einen kleinen, spitzen Lustschrei von sich, und auch ich stöhne meine Geilheit heraus. Wir schauen und tief in die Augen, als ich am Ende der Bewegung innehalte. Wieder ziehe ich meinen Lümmel langsam zurück, wieder stoße ich unter Stöhnen fest zu, wieder halte ich inne, schaue ihr unablässig in die Augen, wieder und wieder. „Gooootttt, … ist dein harter Schwanz tief in meiner Möse. …. Kommmmm, … ramm ihn bis zum Anschlag rein. … Jaaahhhh. … Noch mal. … Fick mich ganz tieeeeeffff.“ schreit sie zwischen ihren stöhnenden Atemzügen heraus. Nicht lieber als das, denn auch ich gebe mich meinem Tun ganz hin.
Doch nach einer Weile strecke ich meine Oberkörper und lasse ihre Beine von meinen Schultern gleiten. Schließlich möchte ich nicht ihren Rücken verbiegen, oder ihr das Blut in den Beinen abdrücken. Dabei wird mir auch wieder bewusst, warum die eigentlich als langweilig verschriene Missionarsstellung meine Lieblingsstellung ist. Einerseits kann ich hierbei aktiv sein, meine Partnerin verwöhnen und das Tempo bestimmen, was ich einfach liebe, andererseits bietet sie eine Vielzahl von lustvollen Variationen. Ich bleibe einfach aufrecht sitzen, nun kann ich zwar mein Becken nur wenig vor und zurück bewegen, wodurch sich natürlich auch mein harter Lümmel nur einen kurzen Weg in ihrer Pussy bewegen kann, aber ich habe die Hände frei.
So beginne ich, begleitet von den sanften Vor- und Zurückbewegungen meines Schwanzes in ihrer Möse, mit meinen Fingern die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Meine Hände wandern über ihr Becken zu ihrem Venushügel, wo meine Daumen ihre Klitty sanft massieren, was sie mit besonders lustvollem Stöhnen kommentiert. Meine Kundin hat die Augen geschlossen, genießt es einfach verwöhnt zu werden, und ich genieße es, sie zu verwöhnen. Außerdem ist dies, nach der Stellung eben, eine willkommene Entspannung. Meine Hände streicheln von ihrem Venushügel, über ihre Taille und ihren Bauch, zu ihren wunderbaren Brüsten. Meine Finger umkreisen die immer noch harten Nippel, dann geht es zurück über den Bauch zu ihrem Venushügel. Mit einer kleinen Klitty-Massage beginne ich wieder von vorne, wobei ich natürlich nicht vergesse, ihre Pussy langsam weiterzuvögeln.
Es ist für uns beide die pure Hingabe an die Lust, was man an unserem Stöhnen deutlich hören kann. Auch ich schließe nun die Augen, will nur noch fühlen. Nach einer Weile beuge ich mich langsam vor und stütze mich wieder auf meine Unterarme ab. Es folgt ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Mein Becken hat nun wieder die volle Bewegungsfreiheit. Ich schiebe meinen harten Schwanz langsam in ihre feuchte Grotte, und erst als ich fast ganz in ihr bin, soße ich noch einmal kräftig nach, ramme meinen Stab bis fest in sie hinein, so dass mein Schambereich fest an ihre Klitty stößt. Wir beide Stöhnen immer heftiger. Wieder hebe ich mein Becken, ziehe meinen Lümmel fast ganz aus ihrem Geschlecht, wieder lasse ich hin sanft hineingleiten, nur um am Ende wieder fest zuzustoßen.
Ich ficke sie ganz automatisch, habe mein Denken fast eingestellt. „Du Mistkerl!“ höre ich sie im Takt meiner Stöße stöhnen, „Du schaffst es … sogar noch … mich in der langweiligen … Missionarsstellung … um den Verstand ... zu vögeln.“ Ich grinse sie an, soße erneut zu, erhöhe aber mein Tempo. „ Jaaaahhh, … endlich, … ich halt’s nicht mehr aus. …. Lass mich endlich kommen. … Besorg’s mir endlich. … Biiiteee.“ schreit sie mich an. Ich erhöhe das Tempo aber nicht weiter, denn auch ich merke, dass es bei mir gleich soweit ist. In meinem Unterleib spannt sich alles an. Meine Eier drücken fest gegen meinen Körper und mein Schwanz ist völlig überreizt. Dann geht sie ab. Ihre Muskeln spannen kurz an und sie bäumt sich auf. Sie schreit ihre Lust heraus, als sich ihr Körper zuckend unter mir windet und sich ihre Finger im Bettlaken festkrallen. Das ist der Auslöser für mich. Schnell richte ich meinen Oberkörper auf und ziehe meinen Schwanz aus ihrem heißen Geschlecht, während ich mich mit meinen Händen an ihren aufgestellten Knien festhalte.
Erschreckt über das was ich mache, reißt sie die Augen auf. Es ist für sie völlig unerwartet. Mit einem Lustschrei stoße ich mein Becken vor, und aus der Spitze meines knallharten Schwanzes spritz ein kräftiger Strahl Sperma in hohem Bogen auf ihre Brüste, fast bis an ihren Hals. Schon schießt von selbst eine weitere Ladung hinterher. Ich habe die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, kann nur noch röhren, wie ein brünstiger Hirsch. Ich merke wie die letzten Reste meines Spermas tief aus dem Inneren meines Körpers hochgepumpt werden, und in mehreren kleinen Wellen aus meiner zuckenden Schwanzspitze fließen. Langsam entspanne ich mich, versuche meinen Atem zu beruhigen. Ich öffne meine Augen und sehe sie an. Fasziniert starrt sie immer noch auf meinen Schwanz, beobachtet, wie der zähe Saft langsam die ganze Länge meines Lümmels herunterfließt und sich über meine Eier verteilt. „Wouw, … das war ja mal ein ordentlicher Schuss.“ sagt sie nur, und ich lächle. Langsam gewinnen wir die Kontrolle über uns wieder.
Ich beuge mich, gefolgt von ihren interessierten Blicken, vor, beginne mit beiden Händen mein Sperma über ihre Brüste zu verteilen und zärtlich einzumassieren. Natürlich vergesse ich auch ihre Knospen nicht, die aber noch sehr berührungsempfindlich sind. Sie beobachtet mich erstaunt, aber scheint es zu genießen. Vermutlich hat noch kein Mann seinen Saft auf ihren Brüsten einmassiert. „Sperma ist ein wunderbares Pflegemitte für wohlgeformte Brüste, wusstest du das nicht?“ frage ich lächelnd. Sie lacht: „Nein, das habe ich noch nicht gehört, aber ich lasse mich von einem erfahrenen Handwerker gerne weiterbilden.“ Schließlich ist die klebrige Flüssigkeit gleichmäßig verteilt und ich erhebe mich. „Nun muss ich aber wirklich wieder an die Arbeit, sonst werde ich nicht fertig bis ihr Mann heimkommt.“ „Schade“, kommt es aus den Kissen. „aber dann husch-husch ans Werk.“ So sammle ich meine Kleidung zusammen und mache mich daran, auch die letzten Fugen abzudichten und mein Werkzeug zusammenzupacken. Eine Stunde später kommt ihr Mann heim und begutachtet meine fertig gestellte Arbeit. Er ist sehr zufrieden. Es ist aber auch ein wirklich wundervolles Bad geworden, auch wenn die Details der Deko natürlich noch fehlen.
„Eine tolle Leistung. Meine Frau hat mir berichtet, dass sie mit ihrem Einsatz besonders zufrieden ist. Und das will schon was heißen, denn sie ist nun mal anspruchsvoll, wie sie scher selber schon festgestellt haben.“ Oh ja, vor allem beim Vögeln, denke ich mir. Ich fühle mich ertappt und verschlucke mich fast, als ich in das breit grinsende Gesicht seiner Frau sehe, die hinter ihm steht. Wenn er wüsste, wie sehr ich die Wünsche seine Frau befriedigt habe. „Danke.“ sage ich aber nur, „Ich bemühe mich immer meine Kunden zufrieden zu stellen. Es war bei Ihnen aber auch ein sehr angenehmes Arbeiten.“ Als seine Frau mich noch zur Tür begleitet, raune ich ihr noch zu: „Und sie wissen ja, sollten sie eine Reklamation haben, oder die ein oder andere Nacharbeit erforderlich sein, rufen sie mich bitte einfach an.“ „Ich befürchte, das wird sich nicht ganz vermeiden lassen.“ grinst sie zum Abschied.
Guter Arbeit Lohn
Eine besondere Baustelle - Teil 2
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