Auch ihr Faible für sinnliches Spielzeug bereicherte unser Liebesspiel: der große, silberne Dildo, den sie mir eines Abends offerierte, und mit dem ich – anders als mit meinem eigenen Schwanz – auch ihre kleine, enge Muschi penetrieren durfte. Oder die großen Liebeskugeln aus Plastik, die ich an einem anderen Abend aus ihrer klitschnassen Vagina zog, weil sie schon den halben Tag mit ihnen herumgelaufen war, nur um mich am Abend damit zu überraschen.
Sie war einfach mein Fleisch gewordener Männertraum!
Herausfordernd hockte sie sich über mich, presste ihr rasiertes Geschlecht gegen meinen Mund und ließ sich von mir in den siebten Himmel lecken, während sie nach allen Regeln der Kunst meinen Schwanz verwöhnte. Ohne Scheu legte sie sich breitbeinig neben mich, und ließ mich dabei zuschauen, wie sie aufs heftigste masturbierte. Mit großer Selbstverständlichkeit ging sie vor mir auf die Knie, um meinen Schwanz zu lecken oder an meinen Eiern zu saugen.
Hin und wieder fand sogar der eine oder andere meiner Finger den Weg in ihren Anus – und ich fragte mich hin und wieder, wie es wohl wäre, nicht nur ihre verheißungsvoll enge Vagina, sondern auch ihren hinreißend einladenden Po zu ficken.
Doch weder das eine noch das andere war mir vergönnt. Irgendwann sagte sie mir, bei aller Lust, die unsere gemeinsamen Stunden ihr bereiteten, sei es ihr nicht mehr möglich dies weiterzuführen. Sie sprach von dem schlechten Gewissen, ihrem WG-Partner gegenüber – und unsere „Beziehung“ fand ein jähes Ende.
Doch noch heute sehe ich sie manchmal vor mir auf dem Bauch liegen, betrachte ihren festen, griffigen Po und stelle mir vor, meinen Schwanz dort hinein zu stoßen.
Noch heute sehe ich manchmal mein steifes Glied in ihrem Mund verschwinden und frage mich, wie es wohl wäre, es in ihren feuchten Schoß zu tauchen.
Noch heute denke ich manchmal, dass ich mir mit dieser Frau gerne die eine oder andere, bisher unerfüllte Fantasie erfüllt hätte: einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub zum Bespiel, eine lustvolle Ménage à trois mit einer weiteren Frau, eine erotische Fotosession, in der ich mein bescheidenes fotografisches Können auf den Bereich der erotischen Fotografie ausdehnen konnte.
Doch nichts von alledem war möglich.
Schade.
Noch oft denke ich an sie.
Und immer, wenn mich jemand fragt: „Was ist das – guter Sex?“, dann fällt mir nur ein Wort ein: Sonja!
Guter Sex
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