“ Jetzt klammerte sie sich noch enger an mich und sprach nur noch im Flüsterton, einschmeichelnd mit sanfter Stimme. „Wulff, ich würde dir alles erzählen, jedes Detail, was immer du von mir hören willst, wie oft ich es mit wem gemacht habe und wie häufig es mir gekommen ist.“ Sie strich liebkosend über meine Schenkel, ohne meinen Penis zu berühren. „So wie neulich mit dem Südafrikaner.“ Zärtlich fuhr sie mit ihrer Nasenspitze über meine Wange. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein Koloss sein Schwanz ist!“ Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr, ihre betörende Stimme, die mich gefangen hielt.
„Wie er damit meinen Schoß aufgespalten hat, als er in mich eindrang.“ Sie hauchte jedes Wort einzeln in mein Ohr. „Meine Brüste bebten, mein Körper zuckte, wenn er meine Pforte damit durchpflügte; ich weiß nicht mehr, wie laut ich vor Wollust geschrien habe, als er seine Sperma-Fluten in mich gespritzt hat.“
Nur für einen kurzen Augenblick erinnerte ich mich an Kevins Verdacht, dass Toni zu einem Hahnrei erzogen wurde. Dann hielt mich wieder Dagmars Stimme wie Sirenenklänge in ihrem Bann. Benommen hörte ich, wie kraftvoll der Südafrikaner zugestoßen hat und wie tief, wie sie sich aufgespießt auf seinem gigantischen Schwanz ganz ihrer Wollust hingab und sich wünschte, ihr weiteres Leben in einer Art Dauerorgasmus zu verbringen.
Dagmar vernahm ich nur noch gehaucht: „Ich hab‘ dich lieb, Wulff!“, hörte ich ihre Stimme und die Worte ‚Heirat‘ und ‚ein Leben an deiner Seite‘.
Als hätte mein Verstand nur auf dieses Stichwort gewartet, wachte ich auf wie aus einem Traum.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.