Mein Blick fiel über ihre Schultern hinweg auf einen Parkplatz am Ende des Weges, auf ein Auto, vor dem sich zwei Personen, ein Mann und eine Frau, in inniger Umarmung küssten. Sie taumelten dabei vor und zurück, seitwärts mal nach links mal nach rechts. Ich schloss meine Augen und stellte mir in meiner Fantasie vor, Dagmar und ich wären das Paar, wie ich mich über sie beugte, ihren Rücken auf die Motorhaube des Pkw drückte, während meine Hände unter ihren Rock glitten, zu ihrem Höschen, das ich wie eine Trophäe wenig später in Händen hielt. Dagmar zog mich zu sich, als ich ihren Rock hochschob. Sie selbst öffnete den Gürtel meiner Hose. Mein strammes Glied sprang hervor und drang schnell zwischen ihre gespreizten Schenkel ein. Mit kräftigen Stößen schob ich sie über das Blech der Motorhaube, bis ich kam, einmal, zweimal. Mein Brüll hallte jedes Mal durch die Stille des Parks. Dagmar rollte noch zuckend ihren Körper auf der Motorhaube hin und her, als ich wie erstarrt innehielt: Durch die Windschutzscheibe des Pkw schauten mich ein Paar weit aufgerissener Augen an. Die ganze Zeit hatte der Fahrer noch hinter dem Lenkrad gesessen und unser Treiben auf der Motorhaube aus nächster Nähe mit angesehen. Auch Dagmar richtete sich rasch auf und zog ihr Kleid über die Knie. Wir stürzten davon. Der Fahrer stieg aus, bückte sich und hob Dagmars Höschen auf, das sie bei ihrer Flucht zurückgelassen hatte.
„Wulff, Wulff! Wo bist du mit deinen Gedanken?“ Erst jetzt bemerkte ich, dass ich Dagmar gegen den Laternenpfahl gedrückt hatte und meine Hände unter ihren Rock geraten waren. Sie lächelte mich an. „Ist das hier nicht etwas unbequem für so etwas?“, flüsterte sie mir zu. Ich spürte ihren Atem, ihre Arme, die sie um meinen Nacken geschlungen hielt.
„Ja, natürlich“, stotterte ich und schaute mich um. Von hier war es nicht mehr weit zu meinem Schönheitssalon.
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