Ich habe sofort erkannt, dass du unter deinem grünen Kleid mit dem tiefen Rückenausschnitt keinen BH trugst und der dünne Stoff sich so hauteng um deinen Schoß spannte, dass ich eigentlich jede Naht deines Höschens darunter hätte erkennen müssen. Doch du trugst keines.
So standst du im Linienbus neben mir, während ich dich lüstern mit meinen Augen abtastete. Du brauchtest nur meinen Blick auf die große Tasche zu deinen Füßen zu lenken, schon trug ich sie dir an der nächsten Haltestelle ergeben nach Hause, durch die Haustür und den Flur hinein ins Schlafzimmer, wo du mir eindeutig klarmachtest, was du wolltest: Einen Mann!
Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis wir splitternackt im Bett lagen und du einladend deine Schenkel spreiztest. Du selbst zogst meinen knochenharten Schwanz dazwischen, und ließest ihn tief in dich eindringen, bis unsere Körper gemeinsam in einem wilden Rhythmus schwangen, deine Brüste in einem ersten Orgasmus erbebten, und du laut aufstöhntest, als ich mich in dich ergoss. Beim dritten Mal taumeltest du schweißgebadet unter meinen kraftvollen Stößen, bis du reglos erschöpft vor mir ausgestreckt lagst. Auch ich war am Ende meiner Kräfte.
Kopfschüttelnd schaute ich den Mann neben mir an. „Und das soll ich Ihrer Frau geschrieben haben?“ Er grinste mich überlegen an. „Wollen Sie das etwa leugnen?“, meinte er und zog ein Kuvert aus seiner Jackentasche. „Hier in diesem Kuvert steckte dieser Brief und schauen Sie!“ Er zeigte auf die Absenderadresse auf dem Kuvert. ‚Wulff Triebsch‘, las ich und darunter meine Adresse und Telefonnummer. „Ich habe beides in der Tasche meiner Frau gefunden.“
Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich kenne weder Ihre Frau noch schreibe ich solche Briefe. Und das ist auch nicht meine Handschrift. Glauben Sie mir, damit habe ich nichts zu tun!“
Doch er blieb dabei, ich hätte diesen Brief seiner Frau geschrieben, auch, dass ich - wie im Brief beschrieben - sie im Schlafzimmer ‚wild gevögelt‘ hätte.
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