Halspartie

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Halspartie

Halspartie

Paul Magallas

Sie befingerte mich, vorne und hinten, oben und va unten. Ich mag das, wenn mir Finger zwischen die Beine fahren. Da geht’s gar nicht um den Schwanz. Die Innenseiten der Schenkel zu streicheln, den Bällen zu schmeicheln, den Damm zu erkunden und mit dem Anus zu spielen, macht mich am Anfang mehr an als alle Fürsorge für den stramm wachsenden Kleinen. Natürlich freut er sich, wenn zu kundigen Fingern Lippen und Zunge kommen. Natürlich treibt mich das in den Wahnsinn, wenn jemand mich zu wichsen versteht. Wir blieben einander nichts schuldig: an keiner Stelle, in keinem Moment. Wir waren im feurigen Liebesspiel. Plötzlich stand sie auf und senkte sich auf mein Gesicht mit dem Rücken zu mir. Welches Aroma! Was für ein einladendes Fötzchen, bei dem die Feuchtigkeit nicht zu übersehen war. Als es ihr zu viel zu werden drohte, ließ sich Mareike nach vorne fallen, um meine Mitte mit dem Mund zu verwöhnen. „Komm, fick mich endlich. Ich halt’s nicht mehr aus.“ Sie rutschte mit der heißen Muschi nach unten, griff ungeduldig nach meinem Schwanz und führte ihn ein. Flugs verschwand er in der feuchten Höhle. Sie begann, mit den Hüften zu kreisen, sich zu bewegen, ihn mit ihren Muskeln zu melken – solange, bis ich mit einem lauten Schrei in ihr kam. Ihre Erregung hielt an. Ich küsste und streichelte weiter, steckte die Finger in sie, machte den Anus mit Spucke und Feuchtigkeit, die aus ihr troff, geschmeidig. Das war Saft von ihr vermischt mit meiner weißen Milch. Ich brauchte eine Zeit, bis mein Kleiner stramm genug war, auch die Hintertür zu öffnen. Nun trieb ich sie zur höchsten Lust. Geil!
Als wir uns erschöpft in den Sand fallen ließen und in den blauen Himmel starrten, meinte sie: „Wie lange bis du noch auf der Insel? Zwei Wochen? Herrlich. Das ist Zeit für noch viele Inselspaziergänge. Und wer, weiß: Vielleicht lassen Heike und ich dich auch einmal zwischen uns in unserem Bett schlafen …“

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Gedichte auf den Leib geschrieben