Ich nahm die kleinen festen Brüste in die hohle Hand, drückte und knetete sie, zwirbelte die Knospen – und wurde einfach geil. „Ich habe dich zum Fressen gern“. „Dann tu’s doch. Tu dir keinen Zwang an!“ Ich zerrte am gelben T-Shirt, um darunter zu kommen. Es war tatsächlich wie ich vorhin vermutet hatte: Außer einem Seidenunterhemd trug sie nichts darunter. Ich spürte bald die warme, einladende Haut. „Warte mal: Wenn wir so weitermachen, sollten wir uns ein verschwiegeneres Plätzchen suchen. Komm, wir suchen uns was in den Dünen!“ Sie voran, ich hinterher, begierig, meine ‚Fress-Lust‘ weiter auszukosten. Zunächst standen wir noch, dann ließen wir uns in den von der Sonne noch einmal gewärmten Sand fallen. Wärme von unten, Hitze von Mareike aus. Ich schob das Shirt ungeduldig hin und her, um es ihr schließlich über den Kopf zu ziehen. „Ist dir kalt?“ „Ganz im Gegenteil. Du bringst mich in Fahrt, dass ich alles von mir werfen könnte!“ „Das kann auch ich für dich tun.“ Schon war meine Hand unter ihren kurzen Cord-Rock geschlüpft, zerrte an ihm, streifte ihn und die farblich abgestimmte Wollstrumpfhose herunter. Und siehe da: Auch da gab es keine weitere Unterwäsche. Oben blank, unten mit verschobenem Rock und aus dem Weg geräumten Strümpfen lag sie vor mir. Ich lehnte mich etwas zurück, um diesen Gesamteindruck auf mich wirken zu lassen. Was für eine Frau! „Nicht nur gucken, anfassen, aber schnell!“ kam es von ihr. Wieder war ich bei ihr und küsste jeden köstlichen Millimeter dieser einladenden Haut. Inzwischen waren ihre Finger lebendig geworden. Zerrten und schoben, öffneten und streichelten.
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