„Der Alte soll vorwärts machen, Mann. Hat der noch nie ne Fotze gesehen? Also meine ist nix Besonderes, find ich. Ich wünschte ich hätt nen dichteren Busch „da unten“ – wie Angela. Da kringelt sich’s so richtig frech, und wenn sie unter der Dusche steht, ist nur dieses dichte Haardreieck zu sehen. Bei mir ist das anders. Kaum bin ich nass, ist gleich „alles“ sichtbar – ich hab nur ein ganz klein wenig Flaum „da unten“. Aber dem Pauker scheint’s zu gefallen. Im Grunde ödet er mich an mit seinen 55 Jahren. Könnte ja fast schon mein Grossvater sein. Und doch… irgendwie… diese Augen! Diese Gier! Aber er darf nicht. Er ist ja Pauker und könnte seinen Job verlieren, so kurz vor der Berentung. Ein ganz klein wenig an meinen Zehen lutschen, das geht ja noch an. Alles andere darf er nur ankucken, was er ja auch ausgiebig tut. Er lutscht an meinem linken grossen Zeh und findet sich wohl unwiderstehlich. Diese graue Flanellhose! Wie können Männer bloss so was tragen. Ist doch verheiratet, der Typ. Sagt die Alte dem nie, wie er sich anziehen soll? Na ja. Vielleicht dauert diese Ehe schon viel zu lange. Mal sehen, wie er reagiert, wenn ich die Beine etwas weiter spreize. Huiiii… da könnte man fast Angst bekommen… diese Stielaugen… wie n Hummer oder sonst so n widerliches Seetier. Aha. Er bewundert wohl meine Cliti. Auch so ne anatomische Fehlleistung, finde ich. Meine Clit ist für jeden sichtbar, der sich dafür interessiert.“
„Tom… ich nehm jetzt mal an, dass sie bereit ist für uns zwei, die kleine geile Schlampe. Schau mal – den BH hat sie noch an. Die Nippel stossen aber fast durch, so erregt ist die Nutte. Susanne ist wohl bereit für uns.“
„O.K., Jan – gehen wir ran.“
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