Hammertitten

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Anita Isiris

„Ich weiss nicht mehr so genau, was ich von dem Ganzen halten soll. Erst noch sah es aus wie ein Spiel, mit mir im Mittelpunkt… jetzt bin ich aber bloss noch die Schnepfe, die „gebraucht“ wird“ von zwei Männern – unter Beobachtung eines Dritten. Was wollen die Typen eigentlich von mir? Was haben sie davon, wenn ich ihnen mein Arschloch zeige…? So unglaublich mir das scheint: Alle Dreie scheinen sie Feuer gefangen zu haben – und platzen fast vor Gier nach mir… und das, genau das macht mich heiss – wider Willen. Ich winde mich ein wenig, bewege mein Becken… und schon hält Tom mich an der Hüfte fest – ich fühle mich wie in einem Schraubstock…

„Gaaanz ruuuhig, Susanne“

höre ich Toms Stimme hinter mir. Irgendwas führt er im Schild – aber WAS? „

„Es ist lange her, seit ich zum letzten Mal eine Knille zubereitet habe. Silver Haze, teurer Stoff, den ich hier verwende. Aber die paar kräftigen Züge sollen sich lohnen – vor allem für das Schätzchen Susanne. Bekifft wird sie es noch viel mehr geniessen, wenn ich ihre Brüste reibe, während Tom in ihr Polöchlein eindringt… Ich versetze den Stoff mit ein wenig Tabak und setze mich vor Susanne ins Gras. „Magst Du?“ frage ich sie ernst. Susanne blickt mich erstaunt an mit ihren treuherzigen Bernhardiner-Augen und nickt leise. Ich zünde die Knille an und schiebe sie ihr zwischen die Lippen. „Saug, Susi, saug“, murmle ich ihr zu, und es erregt mich, wie sie den Stoff tief in sich hineinzieht. Bald wird sie bewusstlos sein vor Geilheit, bald… Ich greife ihr an die Birnenbrüste, diese schweren Hänger, und massiere Susannes grosse Nippel. „Ganz scharf, Deine Euter“, flüstere ich, „ganz scharf!“ In diesem Moment zuckt die Kleine zusammen. Klar. Tom dringt ein.“

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