Hammertitten

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Hammertitten

Hammertitten

Anita Isiris

„So, liebe Männer, jetzt hab ich Euch vermutlich ganz für mich allein. Keine Frau (zumindest keine, die ich kenne) würde eine Story mit dem Titel „Hammertitten“ anklicken. Das war also der billige Trick, um Euch hierher zu locken. Pssst… ich verrate Euch ein Geheimnis. Mein Geheimnis. Darf ich vorstellen: Mein Name ist Susanne.“

„Zieh die Beine etwas an, Susanne. Jaaah, prima. Jetzt kann ich alles, wirklich alles sehen. Auch Dein süsses kleines Arschlöchlein. Deinen Damm. Deine zarte, feucht glänzende Muschi. Du bist 17 Jahre alt, Susanne, und ich bin 55. Ein bisschen alt für Dich, klar. Aber Du magst mich doch trotzdem – ein ganz klein wenig, hmmm? Den BH hast Du noch an – genau so, wie ich mir das gewünscht habe. Vorerst mal befasse ich mich mit Deinen Füssen – und nur damit. Tut es Dir gut, wenn ich Dich da kitzle, hm? Ahhh… diese geile, glänzende Fotze… aber damit lassen wir uns Zeit. Wir haben den ganzen Nachmittag vor uns, Du und ich. Dein Mund ist halb geöffnet; ab und zu leckst Du Dir Deine Lippen. Das macht mich so an, Susanne… Ich lutsche Deinen linken grossen Zeh. Meine Zunge spielt mit Deinem fein manikürten Nagel. Wunderbar, einfach wunderbar, dieser zarte Haarflaum auf Deinen Schamlippen – als hättest Du etwas zu verbergen. Vor mir musst Du Dich doch nicht verbergen… wir kennen uns ja schon so lange. Wärst Du nicht so jung, würde ich dich jetzt ins Arschloch vögeln. Direkt. Hart. Ohne Nachfrage. In Deinem Fall begnüge ich mich aber mit dem reinen Betrachten Deines Geschlechts. Wenn Deine Schulkollegen Dich so sähen? Robert, der Top-Fussballer? Martin, das As in Mathe? Klaus, der Komiker? Ob sie wohl alle auf Dich stehen? Hast Du schon mal davon geträumt, dass sie es Dir zu dritt besorgen, hm? In der Mädchengarderobe, nach Schulschluss? Wie laut würdest Du wohl stöhnen, Du geiles Luderchen? Jetzt stöhnst Du ganz allein für mich. Wunderbar, einfach wunderbar. Ich mag Dein offenes Haar, Deinen Brustkorb, der sich hebt und senkt, Deinen nackten Bauch… und Dein Geschlecht, das jetzt dank mir in Flammen steht. Du möchtest mehr. Ich kann das fühlen. Aber das kriegst Du nicht. Noch nicht. Ich bin ja nichts als ein Assistent, der Dich vorbereiten soll, Dich anheizen, Susanne. Für das Grosse Finale mit Jan und Tom, zwei meiner besten Geschichtsschüler. Wie gerne ich Dir jetzt einen Finger ins Polöchlein schieben würde, kann ich Dir gar nicht beschreiben. So verlockend offen liegst Du da… aber ich konzentriere mich weiterhin auf Deine Füsse. Auch wenn es mir immer schwerer fällt. Was ist denn das? Kaum zu glauben… ich kann Deine Cliti sehen. Ganz ruhig jetzt, Mädchen. Deine geile, süsse, leicht hervortretende Cliti. Wie wirst Du erst stöhnen, wenn die Jungs Dich da manipulieren werden, mit aufgeregt zittrigen Fingern… Wirst Du Dich wehren? Oder ganz einfach… geniessen, mit schamlos gespreizten Schenkeln und Deiner feuchten, nach Milch duftenden Muschi? Ahhh… Susanne… ich bin ja bloss Dein Geschichtslehrer. Ich bin zu alt um Dich zu vögeln. Aber zusehen will ich, wie sie es Dir besorgen, der Jan und der Tom.“

„Der Alte soll vorwärts machen, Mann. Hat der noch nie ne Fotze gesehen? Also meine ist nix Besonderes, find ich. Ich wünschte ich hätt nen dichteren Busch „da unten“ – wie Angela. Da kringelt sich’s so richtig frech, und wenn sie unter der Dusche steht, ist nur dieses dichte Haardreieck zu sehen. Bei mir ist das anders. Kaum bin ich nass, ist gleich „alles“ sichtbar – ich hab nur ein ganz klein wenig Flaum „da unten“. Aber dem Pauker scheint’s zu gefallen. Im Grunde ödet er mich an mit seinen 55 Jahren. Könnte ja fast schon mein Grossvater sein. Und doch… irgendwie… diese Augen! Diese Gier! Aber er darf nicht. Er ist ja Pauker und könnte seinen Job verlieren, so kurz vor der Berentung. Ein ganz klein wenig an meinen Zehen lutschen, das geht ja noch an. Alles andere darf er nur ankucken, was er ja auch ausgiebig tut. Er lutscht an meinem linken grossen Zeh und findet sich wohl unwiderstehlich. Diese graue Flanellhose! Wie können Männer bloss so was tragen. Ist doch verheiratet, der Typ. Sagt die Alte dem nie, wie er sich anziehen soll? Na ja. Vielleicht dauert diese Ehe schon viel zu lange. Mal sehen, wie er reagiert, wenn ich die Beine etwas weiter spreize. Huiiii… da könnte man fast Angst bekommen… diese Stielaugen… wie n Hummer oder sonst so n widerliches Seetier. Aha. Er bewundert wohl meine Cliti. Auch so ne anatomische Fehlleistung, finde ich. Meine Clit ist für jeden sichtbar, der sich dafür interessiert.“

„Tom… ich nehm jetzt mal an, dass sie bereit ist für uns zwei, die kleine geile Schlampe. Schau mal – den BH hat sie noch an. Die Nippel stossen aber fast durch, so erregt ist die Nutte. Susanne ist wohl bereit für uns.“

„O.K., Jan – gehen wir ran.“

„Meine beiden Schüler – Tom und Jan – hab ich so noch nie gesehen. Die beiden sind wirklich fickrig in ihren engen Sloggi-Unterhosen. Wie muskulös die beiden jungen Männer sind. Ich verlege mich jetzt aufs Beobachten und überlasse Susanne schweren Herzens ihren beiden Kollegen. Ob ich doch noch rasch ihre Cliti berühren soll? Nur mal kitzeln, zum Abschied sozusagen? Ich beherrsche mich, schiebe die Verschlussklappe der Handycam hoch und fotografiere meine halbnackte Schülerin mit Lust und Wonne. Sie bekommt es wohl nicht mal mehr mit, so erregt ist sie.“

„Oooch… jetzt zückt der Pauker seine Cybershot. Soll er doch sonst wohin abschiessen, der geile Bock. Er richtet das Objektiv genau auf meine Muschi, diese Sau! Ich will davon gar nichts wissen und schliesse die Augen. So kann ich den Geschichtspauker am besten ausblenden aus meinem Bewusstsein. Mensch, der Tom und der Jan wirken wie zwei Prüfungsexperten in Unterhosen. Ganz interessant, was sich da drunter abzeichnet. Wenn Angela das wüsste… Ich werde mich öffnen für die beiden, der alte Wichser soll ruhig zuschauen, wie sie mich kräftig durchvögeln – mich, ihre Schulkollegin Susanne. Alles werde ich ihnen geben – wirklich alles – ausser meiner Seele, meine ich mal.“

Endlich packt Susanne ihre Hammertitten aus, verdammt… Das sind ja wirklich schwere Dinger, verflucht, richtige Brummifahrer-Klöpse wie im Billig-Porno. Das ist also Susanne, unsere strebsame Schulkollegin, die in der vordersten Reihe sitzt und vor Aufregung stets ins hohle Kreuz geht, wenn sie ne Frage beantworten kann. Ich dreh durch, Tom!!! Ich muss da sofort ran, möchte ihr glatt meinen Grossen zwischen die Dinger schieben. Aaahhhh… vor und zurück… vor und zurück… und das alles vor den Augen von dem Geschichtspauker – falls man da überhaupt noch von Augen sprechen kann. Wie geplatzte Birnen sehen sie aus, seine Guckerchen, von bodenloser Gier gerötet… Schau her, Pauker, schau den Rhythmus der Jugend! Schau ihn Dir an, den Bonanza! Jaaah, dieser Tittenfick mit Deiner Lieblingsschülerin tut ja sooo gut… woooaaah… „

„Lass mich auch mal, Jan! Susannes Beine sind so weit geöffnet, dass ich direkt in ihre Scheide sehen kann. Kennt die Frau denn keine Geheimnisse? O.K., Susanne… Du hast es so gewollt… während der Jan mit seinem Tittenfick voll beschäftigt ist, bearbeite ich Deine Fotze. Das hätte ich schon früher haben können, damals, als Du in mich verliebt warst. Oh Mann, bist Du eng da unten, Schlampe! Sieh her, Pauker, ich vögle sie jetzt gaaanz langsam – für Dich, damit Dir kein Detail entgeht. Siehst Du, wie ich Susannes Schamlippen spreize? Wie ich erst mal bloss die Eichel einführe? Mit einem „Plopp“ zieh ich den Schwanz wieder raus aus der Susanne und wiederhole das Spielchen. „Plopp“. „

„Ich rase vor Geilheit. Fantastisch, wie die beiden meine beste Schülerin bearbeiten. Sie dreht den Kopf zur Seite… öffnet den Mund, so, als möchte sie etwas zu mir sagen, fährt sich mit der Zunge über die Lippen… Mein Gott, die Jungs machen ihre Sache gut. Sehr gut sogar. Jan hält sich an ihren Titten fest, als wären es Volleybälle… ob die Schlampe das aushält? Sein Penis ist wirklich gross… keuchend schiebt er ihn mit immer neuem Anlauf zwischen Susannes Top-Hämmer. Auch Tom gibt Gas. Wie rasend vögelt er die Kleine – nach seinem zärtlichen Vorspiel scheint er jetzt alle Hemmungen abgelegt zu haben. Susanne schreit. So geil, wie sie schreit… Lust, hm? Schmerz, hm? Beides, vermute ich und lehne mich zu einer wissenschaftlich fundierten Analyse zurück.“

„Na los, Susanne, dreh Dich jetzt um. Wir wollen Dich im Vierfüssler sehen – von hinten, versteht sich, mit voll durchgedrücktem Becken, hängenden Titten und einem gierigen, kleinen, offenen Polöchlein, das der Dinge harrt, die da kommen sollen… Wir gönnen Dir erst mal ein wenig Ruhe in dieser Position – so lange, bis der Tom seine Zigarette angezündet hat. Mit geschickten Fingern schiebt er sie Dir ins Poloch. Zieh mal die Beckenmuskulatur zusammen, Susanne… jaaah, so raucht sich’s doch prima, hm, Schätzchen…“

„Ich weiss nicht mehr so genau, was ich von dem Ganzen halten soll. Erst noch sah es aus wie ein Spiel, mit mir im Mittelpunkt… jetzt bin ich aber bloss noch die Schnepfe, die „gebraucht“ wird“ von zwei Männern – unter Beobachtung eines Dritten. Was wollen die Typen eigentlich von mir? Was haben sie davon, wenn ich ihnen mein Arschloch zeige…? So unglaublich mir das scheint: Alle Dreie scheinen sie Feuer gefangen zu haben – und platzen fast vor Gier nach mir… und das, genau das macht mich heiss – wider Willen. Ich winde mich ein wenig, bewege mein Becken… und schon hält Tom mich an der Hüfte fest – ich fühle mich wie in einem Schraubstock…

„Gaaanz ruuuhig, Susanne“

höre ich Toms Stimme hinter mir. Irgendwas führt er im Schild – aber WAS? „

„Es ist lange her, seit ich zum letzten Mal eine Knille zubereitet habe. Silver Haze, teurer Stoff, den ich hier verwende. Aber die paar kräftigen Züge sollen sich lohnen – vor allem für das Schätzchen Susanne. Bekifft wird sie es noch viel mehr geniessen, wenn ich ihre Brüste reibe, während Tom in ihr Polöchlein eindringt… Ich versetze den Stoff mit ein wenig Tabak und setze mich vor Susanne ins Gras. „Magst Du?“ frage ich sie ernst. Susanne blickt mich erstaunt an mit ihren treuherzigen Bernhardiner-Augen und nickt leise. Ich zünde die Knille an und schiebe sie ihr zwischen die Lippen. „Saug, Susi, saug“, murmle ich ihr zu, und es erregt mich, wie sie den Stoff tief in sich hineinzieht. Bald wird sie bewusstlos sein vor Geilheit, bald… Ich greife ihr an die Birnenbrüste, diese schweren Hänger, und massiere Susannes grosse Nippel. „Ganz scharf, Deine Euter“, flüstere ich, „ganz scharf!“ In diesem Moment zuckt die Kleine zusammen. Klar. Tom dringt ein.“

„Susannes Fötzchen ist sehr eng. Was ich jetzt mit ihrem „anderem Löchlein“ erlebe, grenzt aber an eine Sensation. Egal, auf welche Weise ich versuche, meinen Penis da reinzuzwängen – es will mir nicht gelingen. Wie ein Schiedsrichter schleicht der Pauker um mich herum – er will sich wohl nichts entgehen lassen und wirkt, als wäre er am liebsten selbst am Werk. Susanne drängt mir ihren Mega-Arsch entgegen – ich bin sicher, dass das Silver Haze, das mein Kollege Jan ihr anbietet, seine Wirkung tut. Ich dehne Susis Pobacken – aber erfolglos: Ich bringe ihn nicht rein und ersetze meinen Schwanz durch den rechten Daumen. Ich muss einfach rein in die Süsse – egal womit. Mit den freien Fingern massiere ich Damm und Schamlippen. Susanne wird abgehen wie ne Rakete, bestimmt!“

„Ja wenn das keine Schweinerei ist… Jan gibt der Kleinen was zum Kiffen und massiert ihre schweren Euter, während Tom versucht, sie ins Arschloch zu vögeln. Jetzt besorgt er es ihr mit den Fingern. Susanne stöhnt leise – die beiden machen sie total fertig. Ich denke, ich halte das mal mit meiner Handycam fest. Ich muss nicht lange zoomen: Sofort füllt Susannes Riesenarsch meinen Sucher. Ich schalte auf Videocam und filme eine hocherotische Sequenz, in der Tom an ihrem Geschlecht „Handarbeit“ leistet – und das nicht zu knapp. Susanne wird zum Spielzeug, zum Babydoll, zur Gummipuppe…“

„Ich bin sooo geil, verdammt! Wenn Ihr Jungs wüsstet, wie geil ich bin! Macht mit mir, was Ihr wollt! Dem Pauker platzt wohl fast die Hose, so scharf ist er auf mich – Jan und Tom leisten ganze Arbeit. Jaaah – ich greife vorsichtig in Jans Schritt und taste da ein wenig rum. Mensch – wie prall sich das da anfühlt. Ob es mir gelingen wird, den Tiger aus seiner Hose zu befreien – oder, wie die Chinesen sagen würden – die „einäugige Schlange“? Endlich halte ich ihn in der Hand – den pulsierenden, massiven, fein geäderten Stab meines Schulkollegen. Die Eichel ist tief violett und verlangt nach Kühlung. Ich schiebe mir Jans Penis in den Mund und züngle ein wenig an der Eichel rum. Ob Tom eifersüchtig wird…? Ich fühle, wie ich mich zunehmend entspanne, während ich Jans Eier massiere. Er keucht. Meine Kondition lässt ein wenig nach – ich bin noch immer im „Vierfüssler“ – und meine Knie schmerzen. Ich ziehe mich vor Tom zurück und lege mich auf den Rücken. Über mir schwebt Jans Prachtsschwanz – ich schnappe ihn mir erneut und spreize meine Beine, so weit wie möglich, für den süssen Tom, der sich mit meinem Poloch vergeblich abgemüht hat… hihihi…“

„Ich hätte Gleitcreme mitnehmen sollen, verdammt… wieso kommt mir das bloss jetzt in den Sinn? Vor den Augen des Paukers schieb ich meinen Pimmel nochmals in die Susanne rein. Diese fleischigen, geilen Schamlippen!! Wie manchen Typen sie wohl schon gehabt hat? „14“, hat Jan mir mal verraten – wohl bloss ne Vermutung. Jetzt bin ich drin bis zum Anschlag. Mit jedem Stoss schwabbeln ihre Riesenbrüste, werfen Wellen… wie geil das aussieht! Die Nippel wirken wie zwei kleine Türmchen – kurz vorm Explodieren. Mich macht alles heiss an dieser Frau: Ihr spärliches Schamhaar, dieser süsse Flaum, ihr Nabel, der kleine Schönheitsfleck unter der linken Brust, ihr Halsansatz… ich kann nicht anders und vögle wie ein Berserker… der Pauker lässt fast seine Handycam fallen, so erregt ist er…“

„Jaaah, guuut… - je besser der Tom vögelt, desto geiler lutscht die Kleine. Sie spielt mit mir, das Luder… reizt mit der Zungenspitze die Unterseite meiner Eichel… genau da mag ich das so gern! Verflucht, sind diese Titten geil! Ich grapsche noch mal – Susanne hat da nichts dagegen, nehm ich mal an. Prall wie Volleybälle… und alles echt. Keine Pamela-Anderson-Silikon-Drüsen. So was macht mich nicht an, nö, eher nicht. Ich mag die echten, schweren Dinger. Zudem muss die Frau unrasiert sein – auch unter den Armen. Das Animalische kommt dann voll rüber. Dicht behaarte Fotzen, wie die von Angela, Susannes Freundin, machen mich total scharf. Ich schieb ihr den Penis jetzt mal tief in den Schlund, ein Mundfick, ja, genau, danach ist mir jetzt zumute.“

„Will der Typ, dass ich ersticke? Fertig lustig, jetzt geht er aber wirklich zu hart ran. Und der Pauker filmt alles… Wie sein 55jähriger Schwanz wohl herumtobt in der Flanellhose? Der Tom betrachtet ausgiebig meine Cliti… ist sie denn wirklich so schön? Eine kleine Perle, mehr nicht… Jan ist kräftig gebaut, und er scheint die Beherrschung zu verlieren. Ich stosse ihn etwas zurück, da ich sonst wirklich keine Luft mehr kriege… und dann spüre ich sie: die warmen Wellen in meinem Bauch, die immer heftiger werden und sich an einem ganz kleinen Punkt zu konzentrieren beginnen. Ich vergesse alles um mich herum, höre Farben, sehe Töne, und die Welt verschwimmt im Wohlgefühl einer sechsten Dimension oder so…“

„Jaja, die Jugend. Alle drei spritzen sie fast gleichzeitig ab. Ob Frauen spritzen, weiss ich nicht – gelesen hab ich aber schon darüber. Jedenfalls windet die Susanne sich wie ein Aal, während Sperma aus ihrem Mund tropft und Tom ihr auf den Nabel ejakuliert. Ich halte das alles mit meiner Handycam fest… und heute Abend, wenn meine Alte zuhause schon tief schläft, werd ich mich unter der Bettdecke verkriechen und mir das Filmchen reinziehen – heimlich, versteht sich… und morgen ist wieder Geschichtsunterricht angesagt. Feminismus in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Dazu wird mir schon was einfallen. Denk ich mal.“

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