Hand in Hand

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Hand in Hand

Hand in Hand

Paul Magallas

„Wir könnten in den Wald gehen und Pilze sammeln. Wir könnten uns ins Gebüsch schlagen. Überhaupt: Wir könnten ein Spontan-Casting machen, wer von uns dreien am meisten bewaldet ist und den schönsten Busch hat“. Während wir noch über diese Worte nachdachten, war sie nähergekommen und begann, sich an mir zu reiben. Susanne zog sie zu sich auf die andere Seite. Dann knöpfte sie sich einfach so die Hotpants auf und schob sie nach unten. Darunter hatte sie nichts an. Unten nackt stand sie da, mit herrlich dichtem dunklen Bewuchs um ihre Spalte.
„Na, traut ihr euch nicht, euer Arboretum vorzuführen?“ Sie wandte sich Susanne zu und streichelte ihr zärtlich über die Haare. Dann küsste sie – lang, direkt, voller Neugier auf die Zunge in Susannes Mund. Die machte überraschend schnell den Weg frei und die zwei begannen ihren leidenschaftlichen Tanz. Milenas Hände suchten nach Susannes Hose, öffneten den Knopf, zippten am Reißverschluss und fuhren mit ungeduldigen Fingern hinein.
„Da ist es wohl schon jemand warm geworden“. Sie massierte Susannes Vulva durch den sichtbar feuchten Slip. Erst schob sie ihn zur Seite, dann einfach hinunter.
„O, das sieht eher nach einer jungen Schonung aus“. Liebevoll tippten ihre Finger auf Susanne dunkelblonden gepflegten landing strip.
„Fühlt sich gut an“. Ob das nun Frage oder Selbstkundgabe war, blieb offen. Die beiden hatten ihre Freude aneinander. Hände fuhren unter Tops und Shirts. Die Lederjacke fiel zu Boden. Schmatzen und Seufzen bei beiden. Mich schienen sie vergessen zu haben.
„Hallo! Mich gibt’s auch noch!“
„Was du nicht sagst! Na, dann zeig mal, wie es bei dir da unten aussieht“. Ihre Hände und Finger blieben bei Susanne. Also musste ich selbst Hand anlegen und mein Untergeschoss freimachen. Mein Lümmel war schon verdächtig groß geworden. Er schoss vor Freude heraus, als ich ihn freiließ.
„Na, das nenne ich ein Prachtstück. Lege dich mal mit dem Rücken auf die Motorhaube.“ Ich tat wie geheißen und spürte noch den warmen Motor. Ich ließ mich nach hinten sinken. Mein Mast stand wie eine Eins.

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